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→Haus Caramont
Man entschloss sich 872 nZ deshalb sämtliche Grundstücke und die Burg zu verkaufen. Man kaufte nun Kontoren und Schiffe in Genovia sowie ein Herrenhaus in Porta Borea.
In den 70er und 80ern konnte eine Handelsflotte und mehrere Stützpunkte in Übersee aufgebaut werden. Einerseits durch handel, andrererseits durch die Produktion teurer Waren durch Niedriglohnarbeiter konnte das Vermögen nicht nur wiederaufgebaut werden sondern auch ein beträchtlicher Wohlstand erreicht werden. Die größten Gewinne konnte man durch die Billiglohnproduktion in [[Südstern ]] und [[Emreia ]] erwirtschaften.
Im Jahre 910 nZ Südstern wurden vom Kaiser sämmtliche Betriebe des Hauses Caramont in Südstern eteignet. Im Jahre 911 wurden Agenten im Auftrage der Familie nach Südstern gesandt. Ihr Auftrag war zuerst die Beschaffung Wertvoller in Südstern gelagerter Waren und schließlich die Einleitung geheimer Verhandlungen über die Rückgabe des Grundbesitzes im Lande. Da Vermutet wurde das die Agenten militärische Informationen nach Emreia bringen würden, täuschte man vor Verhandeln zu wollen, und Verhaftete schließlich beinahe sämtliche Agenten.
Im Jahre 930 nZ bot jedoch die Staatsanwaltschaft des Kaiserreichs die Aufhebung des Urteils und Entschädigung für die Enteignungen angeboten. Bedingung war jedoch das persöhnliche Erscheinen sämtlicher an Geschäften mit dem Kaiserreich beteiligten Personen.
Die Verhandlungen verliefen Erfolgreich und mit einem goldbeladenem Schiff segelte man nach wenigen Wochen wieder zurück. Was dann geschah ist unbekannt. Man weiß nur das Schiff , die „[[Wappen von Caramont]]“, nie in San Aurecciani ankam. Der Verlust war nicht nur das erhandelte Gold, sondern auch wichtigste Mitglieder der Dynastie sowie das Oberhaupt des Hauses Caramont.
Als verschollen galten nun: (880 - 931) (906 - 931) (914 - 973)