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Cronarh
,→Wesen
Bei diesem Ritus muss ein junger Cronarh nur mit einem Messer und einem Speer bewaffnet, alleine in die unwegsamen Weiten der Berge ziehen und einen ebenbürtigen Gegner besiegen.
Je nach Art und Stärke des besiegten Gegners, wird auch sein Ansehen bei den anderen Jägern sein. Nicht jeder Cronarh überlebt diese Prüfung und so mancher fand sein einsames und unrühmliches Ende in der tiefen Wildnis. Diese Verluste werden jedoch von den Cronarh nicht weiter betrauert, da sie ihnen nur zeigen, dass der Betreffende nicht stark genug war, um unter den prüfenden Augen des Gottes Zarkaar bestehen zu können.
===Handwerk===
Obschon die Cronarh eine auf das Kämpfen ausgelegte Kultur sind, und jeder Mann sich auf selbiges versteht, haben auch sie Handwerker. Auch solche können, in dem sie Qualitätsware herstellen, zu Ehre gelangen. Daher wird man in dieser Gesellschaft auf erstaunlich gute Ware stoßen können, sollte der unwahrscheinliche Fall eintreten, dass ein Außenstehender Einblick in eine Sippe erhält.
Als besonders ehrenvoll werden Endprodukte angesehen, die sich als Waffe, oder Rüstung verwenden lassen, dabei zählt nicht die Ästhetik, sondern rein der praktische Nutzen.
Die Materialien für das Schmieden von Waffen und Fertigen von Rüstungen werden von Frauen aus dem Gebiet der Sippe aufgelesen, einige Stämme haben aber damit begonnen das Erz direkt aus dem Berg zu holen, also Bergbau zu betreiben.
Die Arbeit in den Stollen wird als besonders ehrvoll angesehen, da sie immense Gefahren birgt, ist also den Männern vorbehalten.
Kunsthandwerk gibt es hingegen nicht, es wurde in früheren Zeiten als unnötig angesehen, und so hat sich das Kunst- und Schönheitsverständnis der Cronarh vollständig degeneriert.
===Frauen/Männer===