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ZB Dûn-Reich Mindere Zwergengeister

11 Bytes hinzugefügt, 20 Februar
AOQML
<challenge quality="MU" mod="4">
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<p>Erst zögerlich, aber dann doch umso entschlossener, folgst du der Schlucht. Nach etwa vierzig Schritten im Zickzack durchs Gestein kannst du erkennen, dass es vor dir wieder heller wird. Dein Weg endet in einer kreisrunden, schneebedeckten Fläche, welche von allen Seiten von hohem Fels umschlossen ist. Weit über dir kannst du den Himmel ausmachen und es herrscht eine seltsame, unnatürliche Stille. Der Schrei, den du am Eingang vernommen hattest, ist vollständig verklungen und du kannst auch niemanden ausmachen, der ihn ausgestoßen haben könnte. Die Sache wird dir etwas unheimlich und erst jetzt bemerkst du, dass das verschneite Rund vor dir ungewöhnlich Erhebungen aufweist. An einer Stelle ragt ein Ast mit einem Schwert aus der weißen Decke. Ein Ast!? Ein erneuter Schauer überfällt dich. Das ist kein Ast, sondern eindeutig <strong>ein tiefgefrorener Arm!</strong> Auch an anderen Stellen bist du dir nun sicher, dass sich dort - unter Hügeln getarnt - menschliche oder zwergische Überreste befinden! Du stehst hier direkt vor einem Friedhof oder einem alten Schlachtfeld, aber woher kam dann der Schrei?! Schnell wendest du dich um und... <strong>blickst in eine hellblau leuchte Fratze eines vor dir schwebenden, untoten Zwerges.</strong> Keuchend weichst du zurück, wobei du deine Waffe vorschnellen lässt, welche aber ohne Widerstand durch das grausige Wesen vor dir stößt. Beinahe wärest du durch deinen eigenen Schwung aus dem Gleichgewicht geraten und gestürzt! Weitere unnatürlich blau leuchtende Schemen erheben von allen Ecken und Enden der Schneefläche. Du erkennst in deiner Panik, dass sie dir den Ausgang versperren. Ihre toten, leeren Augen starren dich bösartig an, und ihre zerfallenen und zornigen Fratzen scheinen vom Hass geradezu zerfressen zu sein. Langsam und bedrohlich kreisen sie dich ein und aus ihren Mündern erhebt sich ein Chor von Stimmen, die tief in deinen Geist eindringen und dich deinen Kopf in den Nacken werfen lassen. Irre Stimme Stimmen brüllen, dass du mögest Maamorasch abschwören, das Ende der Zwergenheit sei gekommen sei und Bruutas Heere werden über die Welt fluten werden. Dein Geist droht an der finsteren Magie dieser Wesen zu zerbrechen und du gehst schwankend in die Knie,</p>
<challenge quality="WI" mod="7">
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<challenge talent="Werfen" mod="7">
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<p>Deine Waffe Sie dringt in den Orkschädel ein und im selben Augenblick erlischt das Feuer in seinen Augen. Während der Schädel zu Boden poltert geht eine Regung durch das Geisterheer um dich herum. Der Hass ist aus den verfallenen Gesichtern gewichen und hat einem friedlichen, scheinbar dankbaren Lächeln Platz gemacht. Dann löst sich ein Zwergengeist nach dem anderen auf, bis du schließlich wieder alleine in dem kleinen Kessel stehst. Du stehst du hältst noch einen Augenblick still dar inne und dein Puls beruhigt sich langsam wieder. Dann gehst du wankend zu dem zertrümmerten Orkschädel und hebst vorsichtig deine Waffe auf. Du blickst dir die verrottete Orkfratze noch einen Moment an. <challenge talent="Völkerkunde" mod="8" show="none"><success>Dein Wissen über die Völker lässt dich bei dem Geschehenen darauf schließen, dass der Schädel einst einem Orkschamanen gehört haben muss, doch warum dieser noch nach dem Tod hier sein Unwesen getrieben hat, ist dir schleierhaft.</success><failure>Du fragst dich, was das für ein Ork gewesen sein muss, der hier noch nach dem Tod sein Unwesen treiben konnte.</failure></challenge> Eines ist aber gewiss: Seine ruhelosen Tage sind nun vorbei! Aus Respekt vor den Toten Zwergen und weil du nicht glaubst hier bei den verrotteten Leichnamen noch etwas Brauchbares zu finden, kehrst du in die Schlucht zurück. Auf halben Weg fällt dir ein Beutel am Boden auf. Hattest du den vorhin übersehen? Als du ihn öffnest, findest du darin
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