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→AOQML: RS/ZS geprüft und Kleinigkeiten verbessert
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<p>Laut Aussage der Bewohner von <get attribute="ort_start"/> habt ihr acht oder neun Tage Fußmarsch vor euch, bis ihr endlich <get attribute="ort_ziel"/> erreichen werdet. Zwar habt ihr immerhin schon einige Meilen in diesem dichten und unwegsamen Wald verbracht, aber so recht geheuer ist er euch immer noch nicht. Das ist auch kein Wunder, seid ihr doch mehrfach vor Wölfen, Bären und anderen wilden Tieren gewarnt worden, und selbst Waldschrate, Wegelagerer und andere Wesen sollen hier hausen und auf wehrlose Reisende lauern.</p>
<p>So habt ihr eure Hände ständig an den Waffen, und eure Blicke schweifen voller Argwohn zwischen den Bäumen hin und her. Überall kann Gefahr lauern! Inmitten des dichten Dickichts, hinter den Stämmen der alten Buche verborgen, in den wogenden Büschen, vielleicht aber auch vielleicht in den Baumkronen oder unter der raschelnden Laubdecke. Wer weiß schon genau, was hier alles lebt und haust?</p>
<p>Zum Glück müsst ihr euch den Weg durch den Wald nicht selbst bahnen, sondern könnt dem schmalen Pfad folgen. Der erste Tag eurer Wanderung neigt sich langsam seinem Ende zu, und wenn die Angaben aus <get attribute="ort_start"/> stimmen, dann solltet ihr in nächster Zeit einen Platz finden, der sich für eine Übernachtung eignet.</p>
<select all="true"/>
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<p>Erst als die Dunkelheit weit fortgeschritten ist, gebt ihr die Hoffnung auf, den Lagerplatz noch zu finden. Wahrscheinlich seid ihr vorbeigereist. Jetzt gilt es schnellstmöglich einen anderen geeigneten Platz zu finden. Doch mit der hereinbrechenden Schwärze der Nacht nehmen die Pflanzen und Bäume seltsame und groteske Formen an. Ihr folgt dem Pfad weiter und weiter und beschließt dann doch die Nacht durchzureisen, statt zu rasten.</p>
<delay hours="-8"/>
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<p>Der erste Tag eurer Reise, seitdem ihr <get attribute="ort_start"/> verlassen habt, geht ereignislos zu neigezur Neige.</p>
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