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===[[Fiofeste]]===
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Aberglaube und Hexerei stehen in engem Zusammenhang mit astronomischen Gegebenheiten Antamars. Sonne, [[Die Zwei Monde|Mond und Fiomond]] bzw. ihren jeweiligen Konstellationen kommt hierbei eine besondere Bedeutung zu. In nahezu allen Kulturen Antamars findet sich daher ein regelmäßiger Kreislauf aus Kulten und Praktiken rund um die Fio- und die [[Sonnenfeste]].
===[[Fiofeste]]===
''siehe Artikel [[Fiofeste]]''<br>
Mashina, Limboc, Baenelt und Dhaunasagh bilden zusammen die vier '''Fiofeste''' - als magisch geltende Nächte, in welchen Rituale und Praktiken zweifelhafter Natur verübt werden. Während an Mashina und Limboc auch zahlreiche antamarische Kirchen- und Volksfeste stattfinden, sind Baenelt und Dhaunasagh eher unbekannt. Hierbei scheint den Mondphasen des Fiomondes eine besondere Bedeutung zuzukommen: Während es an Mashina und Limboc möglich ist, dass der Fiomond im Vollmond am Himmel steht (man spreche hierbei vom ''großen'' Mashina und ''großen'' Limbolc), so ist es - wenn auch selten - möglich, dass Baenelt und Dhaunasagh gänzlich auf das Licht des Mondes und Fiomondes verzichten müssen. In diesen äußerst selten auftretenden Fällen spricht man vom ''schwarzen'' Baenelt bzw. ''schwarzen'' Dhaunasagh - dunkle Nächte, in welchen die Fensterläden verschlossen gehalten und die Kerzen auch zu noch so später Stunde brennen sollten. Glaubt man dem einfachen Volk, so fliegen in diesen Nächten Hexen auf ihren Besen um Kinder zu rauben, Vampire entsteigen ihren Gräbern und Geister wandern durch die Straßen. Es sind schwarze Nächte voll von schwärzester Magie!