Ausverkauf des Blutes

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Unter dem Titel "Ausverkauf des Blutes" wird auf das Massaker Bezug genommen, dass sich in Myakô 1062 TZ ereignete. Nach der Gründung der Geheimpolizei Tokkô durch Shogun Ronsako Kokimura war es eines der vordringlichsten Ziele, die Finanzquellen der Yapaika, vor allem den Schwarzmarkthandel auszutrocknen. Zu diesem Zweck wurde eine gross angelegte Razzia auf dem Schwarzmarkt angesetzt. Die Planung zu dieser Razzia blieb den Yapaika allerdings nicht verborgen, da beide Organisationen ihr Bestes tun, um einander zu unterwandern und es Agenten der Yapaika innerhalb der Geheimpolizei gab. So waren die Schwarzmarkhändler gewarnt und die Tokkô wurden von schwer bewaffneten Yapaika erwartet, die sogleich begannen die Geheimpolizisten zu bekämpfen. Vom Morgengrauen bis zum frühen Mittag wurde auf dem Gelände gekämpft, bis sich beide Seiten unter hohen Verlusten zurückzogen. Seit diesen Ereignissen ist der Schwarzmarkt in Myakô sehr flexibel und wechselt laufend seinen Ort.