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ZB Editor 3452 Heldenleben

1.864 Bytes hinzugefügt, 3 Januar
Prüfvermerk
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| titel=Heldenleben 1
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| besonderheiten= Warentag 3450
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Buchtext: 3452 Heldenleben 3
(Voraussetzung: Schrift: Imperiale Zeichen 5, Imperial 9 - Buch ist nicht handelbar mit anderen Helden - verkaufbar in diversen Läden - kaufbar in Buchläden nordöstlicher Nordkontinent)
Seite 1:
Seite 2:
Allerlei Erlebnisse verschiedener Personen , denen ich auf meinen Reisen quer über die Kontinente Antamars begegnet bin.
Zusammengetragen und übersichtlich von mir für die Nachwelt niedergeschrieben.
Seite 3 (je nachdem wie viel Text auf eine Buchseite passt): Band 3 Am Flussufer
Eines Tages Seite 3 Am Flussufer Mein Weg führte mich mein Weg an einer kleinen Siedlung vorbeider Küste entlang. Viele Eine kleine Schiffe schwammen Siedlung mit vielen Booten am Ufer und auf dem Gewässer und so vermutete ichder See deutete daraufhin, dass es sich um eines der vielen Fischerdörfer zahlreichen Fischerdörfchen handeln musste müsste. Ein Baumstumpf am Wegesrand lud zum Verschnaufen ein, und Zeichnete so gut wie möglich ich nutzte die Gelegenheit, um in Ruhe den exakten Uferverlauf auf das Pergamentzu Papier zu bringen. Während ich vertieft, vor meiner Staffelei auf einem Baumstumpf saß, bemerkte ich einen älteren Herren Herrn am Flussuferschmalen Strandstreifen, der kopfschüttelnd sein Fischernetz leerte und wieder auswarf. Er schien darauf bedacht zu sein, seinen Fang möglichst in den Eimer, der dicht neben seinen nackten Füßen stand, zu befördern. Seltsam. Kurzerhand beschloss ich , diesem einige Fragen über die Gegend und den Lebensalltag zu stellen. Er antwortete etwas Unverständliches, das so ähnlich klang wie: "Ah da scho oh, so a dammischer Fregga, dar net watte ko, biz ma mid sei Dagwerch feddisch is!" Ich entschuldigte mich und versuchte es erneut, diesmal sprach ich etwas langsamer und betonter, in der Hoffnung, dass er mir nun freundlicher und in verständlicher Zunge antwortete. Woraufhin dieser mit einem kurzen "Basst scho, Bua!" reagierte, sein Fischernetz einholte und in feinstem Imperial fortfuhr: "Hier ist es wie überall sonst, viel zu tun, wenig Bezahlung und ein Haufen Mäuler zu stopfen! Man kann froh sein, dass zumindest das Fischen nicht unter Strafe steht, sonst bekäme man die Rasselbande nicht satt!" Er durchsuchte das Fischnetz erneut, schüttelte empört den Kopf und warf mir die Ausbeute, eine Flasche, vor die Füße. "Jetzt pass auf, ich erzähle dir was!"
Seite 4: Er antwortete etwas unverständliches das so ähnlich klag wie: "Ah da scho ohDamals, so a dammischer Freggaals ich etwa in deinem Alter war, dar net watt ko biz ma mid sei Dagwerch ferddisch is!" Ich entschuldigte mich etwas entnervt zog ich zusammen mit meiner Frau und versuchte es erneut, diesmal sprach etwas langsamer und betonter in unseren drei Söhnen hierher. In der Hoffnunghier eine glücklichere Zukunft aufzubauen, dass er mir doch etwas freundlicher als es in verständlicher Zunge antworteder großen Stadt möglich gewesen wäre. Worauf hin dieser mit einem kurzen "Basst scho Boa!" reagierteEs stand hier nur ein Kloster, sein Fischernetz einholte aber nach und in feinstem Imperal fortfuhr: "Hier ist es wie überall sonst, viel nach wuchs die Ansiedlung zu tuneinem Dörfchen. Wir mussten zwar Steuern ans Kloster abführen, wenig Bezahlung aber die waren bezahlbar und wir führten ein Haufen Mäuler zu stopfen! glückliches, erfülltes Leben. Doch dann kam der Krieg. Die Geistlichen flohen in die nächste Stadt. Man kann froh seinsollte doch meinen, dass zumindest das Fischen nicht unter Strafe stehtwir innerhalb der Klostermauern nichts zu befürchten hätten, sonst bekäme man die Rasselbande nicht sattdoch diese Barbaren schreckten vor nichts zurück und steckten es in Brand. Eine Schande!" Er suchte das Fischnetz, schüttelte empört Viele fanden in den Flammen den KopfTod, und warf mir eine Flasche vor die Füßeandere wurden durch das einstürzende Mauerwerk erschlagen. "Jetzt passen sie mal auf, ich erzähl ihnen was!"
Seite 5: (Anfang der Geschichte)Damals als ich etwa in deinem Alter war und zusammen mit meiner Frau und unseren drei Söhnen hier herzog, um eine glücklichere Zukunft aufzubauen, als es in der großen Stadt möglich gewesen wäre, stand hier nur ein Kloster. - Das wurde während des letzten Krieges niedergebrannt, eine Schand - Mit den Steinen aus der Ruine Gottesfürchtige Menschen wie wir sind haben wir - , das heißt , mein mir verbliebener Sohn und noch ein paar wenige Dörfler, die den Krieg überlebt hatten - dann weiter hinten , mit den noch brauchbaren Steinen aus der Ruine im Wald den Grundriss für ein neues Kloster gelegt. Die Als die Mönche kamen dann zurückkamen und sahen, was passiert war, wollten sie uns zuerst vertreiben, da wir es zugelassen hätten, dass ihre Zufluchtsstätte abbrannte. Ich führte sie zur Lichtung im Wald, wo wir die Steine hingeschleppt hatten. Sie berieten sich und gaben uns zum Dank die Rechte zur Nutzung des Landes jenseits des Waldweges. - Also das hier, wo wir unsere Hütten wieder aufgebaut haben. - Mit Brief und Siegel. Sie selbst richteten es das Kloster gänzlich, mit Hilfe von Bauleuten aus der Stadt, wieder auf. Als Dank bekamen wir die Rechte zur Nutzung des Landes, diesseits des Weges überschrieben.
Seite 6: Nur ist es eben so, dass der Flusspegel in den Frühlingsmonaten, derart rasant hoch steigt, dass die Hälfte der Hütten unter Wasser steht und der alte Landweg einst den Fluten zum Opfer fiel. Das gegenüberliegende Gebiet beherbergt zudem mehr Ungetüme beherbergt als man Herr werden kann könnte und das Gebiet jenseits des Weges mit samt den Wald mitsamt des Waldes wurde den Mönchen übertragen wurde. Die haben es gleich unter Strafe gestellt dort zu Jagen jagen oder gar nur Nahrung zu Sammelnsammeln, diese undankbare Bande. *spuckt aus* Und was bleibt Unsereins anderes übrig als auszuharren? Als der neue Waldweg ausgehoben wurde, freuten wir uns, denn wir glaubten mehr Land dazugewonnen zu haben. Doch die gerissenen Geistlichen pochten auf ihr Recht und bekamen es auch. Seitdem sollen wir Siedler Wegezoll zahlen, wohl damit deren pompöses Bauwerk, das über die Baumwipfel ragt, weiterhin in Glanz erstrahlen kann.
Seite 7: Sicher es werden Wir haben ja zum Glück die See. Aber immer nur Fisch und kaum noch Brennholz, geschweige denn einmal ein saftiges Stück Fleisch mit Pilzen und Kräutern, ohne dafür ein kleines Vermögen hinlegen zu müssen. Erbärmlich! Seit einigen Wendungen wird auch die Ausbeute aus dem See knapper. Ich vermute mal, das hängt mit den großen Fischkuttern aus der Stadt flussaufwärts zusammen. Nun sind wir fast Tag und Nacht auf der See, um genug zu essen zu haben. Aber was fängt man dieser Tage? Nur leere Flaschen aus Bronze oder Glas! Also sammeln wir sie und tauschen sie in der Stadt flussabwärts gegen das ein, was wir brauchen. Denn nur so sparen wir das Wegegeld für diese Halsabschneider. Sicherlich bin ich immer noch ein Gläubiger, aber meine Hoffnung liegt daran, dass wieder bessere Zeiten kommen, aber ob . Ob ich die noch erleben darf , steht allerdings auf einem anderen BlattVerbittert spuckte er auf den Waldweg, wandte sich von mir ab und warf das Netz aus.Eigentlich wollte ich ihn noch nach seinem Namen fragen, doch verzichtete ich letztlich darauf. Nachdenklich packte ich meine Sachen zusammen und zog mit dem Gedanken weiter, ob ich diesen Siedlern mit Hilfe meiner Aufzeichnungen helfen kann oder nur weiter Schade. (Ende der Geschichte)
Daraufhin wendet er sich von mir ab und wirft das Netz aus. Eigentlich wollte ich ihm noch nach seinem Namen fragen, doch aus Pietät verzichtete ich darauf. Nachdenklich packte ich meine Sachen zusammen und zog weiter.
Gelesen: je 5 geb. EP: Politik, Rechtskunde, Theologie
(keine Imperiale Zeichen)
Dieses Buch hat zwar einen Text, aber die Schriftzeichen sind dir unbekannt.
(Imperiale Zeichen vorhanden , aber nicht hoch genug) Du erkennst das , dass dieses Buch in Imperial verfasst wurde, allerdings kannst du diese Schriftzeichen noch nicht ausreichend gut genug.(Imperiale Zeichen , aber kein Imperial)
Du liest das Buch, verstehst aber den Inhalt nicht.
(Imperiale Zeichen , aber Imperial nicht hoch genug)
Du liest im Buch, aber so richtig verstanden hast du es nicht.
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*1: *2: *3: ==AOQML==    ==Prüfvermerk== {{Vorlage:Check}} *1Käpt'n Flint, 02: 27, 03. Jan. 2024
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