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Telor 08 Reiter

12.471 Bytes hinzugefügt, 12:21, 5. Nov. 2012

→‎ausreden.xml

</scene>

</scene>

</code>

==weglaufen.xml==

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<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance"

xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://spiel.antamar.org/Antamar/xml/aoqml/aoqml.xsd">

Sofort versuchen die Zwerge dich zu erwischen.

Glücklicherweise bist du den Zwergen überlegen und schüttelst sie bald ab. Als du durch den dichten Nebel keine Geräusche mehr hörst, erlaubst du dir ein bisschen langsamer zu eilen.

<choice target="weg">Das war knapp.</choice>

</success>

Gegen die Übermacht hast du keine Chance. Du versuchst zwar den dichten Nebel zu deinem Vorteil zu nutzen, aber die Zwerge sind auf ihren kurzen Beinen trotzdem ständig hinter dir her. Durch ihre Erfahrung gelingt es dir nicht, sie weit hinter dir zu lassen und dann haben sie dich bereits umzingelt.

<choice target="todesmut">Tja, dann in den Kampf!</choice>

<choice target="weinen">Du gibst auf.</choice>

</failure>

</challenge>

</scene>

</code>

==weinen.xml==

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<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance"

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Mit Tränen in den Augen fängst du dich zu erklären an. <q>Das ist alles nicht so wie es aussieht.</q>

Aber so wie du vermutet hast, die harten Zwerge interessiert es überhaupt nicht, was du zu sagen hast und sie fesseln dich. Nachdem sie sich um den Elfenjüngling gekümmert hatten, brechen sie auf. Und dich nehmen sie einfach mit.

<choice target="Kerker">weiter</choice>

</scene>

</code>

==kerker.xml==

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Gefesselt wirst du nach Faelughaven transportiert. Auch wenn du zwischendurch probierst, mit den Zwergen ein Gespräch anzufangen, um dich zu erklären, beachten sie dich gar nicht, als ob du nur Dreck unter ihren Stiefeln wärst.

Auch wenn ihr für die Reise nicht übermäßig lange braucht, hast du das Gefühl, dass sie mindestens fünfmal länger dauert, als es tatsächlich der Fall ist.

Im Faelughaven wirst du in den Kerker geworfen und die einzigen Worte, die du hörst, sind die des Kerkermeisters: <q>Hoffe, dass wir den Schlüssel zu deiner Zelle vergessen, denn wenn wir uns an dich erinnern, dann bestimmt nur deswegen, damit wir dich hängen lassen.</q> Mit fiesen Pfeifen lässt er dich da, ohne darauf zu achten, ob du was antwortest oder nicht.

Die Zeit in Kerker kann einem grausam lang vorkommen. Aber glücklicherweise fristet in der gleichen Zelle noch ein Gefangene sein karges Leben und ihr kommt ins Gespräch. Zu deinem Erstaunen erzählt dir Alrik, so stellt er sich vor, dass er hier sitzt, weil er einen abgetrennten menschlischen Kopf gefunden hatte und keiner ihm glauben wollte, dass er unschuldig ist.

Ihr unterhält euch und du erfährst folgendes.

<choice target="gespraechig">Ihr unterhält euch und du erfährst unter anderen.</choice>

</success>

<choice target="schweigsam">Ihr unterhält euch und du erfährst unter anderen.</choice>

</failure>

</challenge>

</success>

<choice target="gespraechig">Ihr unterhält euch und du erfährst unter anderen.</choice>

</success>

<choice target="schweigsam">Ihr unterhält euch und du erfährst unter anderen.</choice>

</failure>

</challenge>

</failure>

</has>

</scene>

</code>

==grab.xml==

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>

Du nimmst deine Schaufel in die Hand und fängst zu graben an.

Du schaffst es schon die ersten Schichten des Erdreichs aufzubrechen, als dich plötzlich eine Horde grimig aussehender Zwergen umzingelt. Sie halten Waffen in der Hand und sehen nicht besonders freundlich aus.

<choice target="todesmut">Du schnappst dir schnell deine Waffe und greifst sie an.</choice>

<choice target="Zwergengespraeche">Du bleibst ruhig stehen, vielleicht greifen sie nicht an.</choice>

</success>

Weil du keine Schaufel hast, schaust du dich nach einem geeigneten Grabwerkzeug um. Das goblinische Kurzschwert scheint dir geeignet und du nimmst es in die Hand.

Du schaffst es nur ein paar Mal in das Erdreich zu stochern, als dich plötzlich eine Horde grimig aussehender Zwergen umzingelt. Sie halten Waffen in der Hand und sehen nicht besonders freundlich aus.

<choice target="todesmut">Schnell lässt du das nutzlose Kurzschwert fallen und schnappst dir deine Waffe und greifst an.</choice>

<choice target="Zwergengespraeche">Du lässt das Kurzschwert fallen und hoffst, dass sie friedlicher sind, als ihr Aussehen vermuten lässt.</choice>

</failure>

</has>

</scene>

</code>

==untersuchen.xml==

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Du beugst dich über die elfische Leiche.

Seine Ausrüstung, Waffen und die Edelsteine lässt du zuerst aus, du willst feststellen, wie du seine Angehörigen benachrichtigen kannst. Du ziehst ein Brief mit Siegel aus seiner Tasche.

Bevor du dir das Siegel anschauen kannst, merkst du plötzlich, dass sich jemand nähert. Du stehst gerade auf, als mehrere Zwerge aus dem Nebel auftauchen. Ihre Gesichter sehen grimmig aus und als sie dich über der Leiche entdecken, ziehen sie sofort ihre Waffen.

<choice target="weglaufen">Weg hier! Das erklärst du nie!</choice>

<choice target="ausreden">Das lässt sich sicher klären...</choice>

<choice target="weinen">Hier hilft nichts. Du gibst auf.</choice>

</success>

Es sieht aus wie das Siegel einer der reichen Familien in Deniba, denkst du dir. Das ist nicht so weit und da kannst du bestimmt deine Nachforschungen fortsetzen und den Angehörigen den Elfen die traurige Nachricht überbringen. Während du überlegst, merkst du leider nicht, was um dich herum passiert.

Erst als ein Schatten auf dich fällt, hebst du den Blick und schaust in das grimmige behaarte Gesicht eines wütenden Zwerges.

Leider ist er nicht alleine, ungefähr ein Dutzend Zwerge haben dich umzingelt und schauen dich an als ob du ein Monstrum wärest.

<choice target="ausreden">Das lässt sich bestimmt klären.</choice>

</success>

Leider erkennst du das Siegel nicht. Aber wenn du es zerbrichst, wirst du vielleicht mehr aus Inhalt des Briefes erfahren. Leider merkst du deswegen nicht, was um dich herum passiert.

Erst als ein Schatten auf dich fällt, hebst du den Blick und schaust in das grimmige behaarte Gesicht eines wütenden Zwerges.

Leider ist er nicht alleine, ungefähr ein Dutzend Zwerge haben dich umzingelt und schauen dich an als ob du ein Monstrum wärest.

<choice target="ausreden">Das lässt sich bestimmt klären.</choice>

<choice target="weinen">Hier hilft nichts. Du gibst auf.</choice>

</failure>

</challenge>

</failure>

</challenge>

</scene>

</code>

==ausreden.xml==

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>

<q>Es ist nicht so, wie es aussieht!</q>, sagst du schnell, bevor die Zwerge die Situation zu deinem Ungunsten missverstehen.

</success>

</success>

</failure>

</challenge>

</failure>

</has>

<null>

</null>

</case>

</case>

</case>

</case>

<else>

</else>

</switch>

Mit knappen Sätzen erklärst du schnell, bevor die Zwerge etwas tun, was dich schmerzen würde, dass du mit der Ermordung des Elfenjünglings nichts zu tun hast. Nach ein paar Nachfragen seitens der Zwerge fangen sie langsam dir zu glauben und ihre grimmigen Gesichter werden ein bisschen weniger grimmig. Sie senken dann ihre Waffen und es scheint dir, dass von ihnen dir gegenüber jetzt keine Gefahr droht.

<choice target="Zwergengespraeche">Ihr unterhält euch.</choice>

</success>

Bevor du aber alles schön erklären kannst, werfen sich die Zwerge bereits auf dich. Sie wollen gar nicht hören, was du zu sagen hast.

<choice target="todesmut">Du musst dich wehren.</choice>

</failure>

</challenge>

</scene>

</code>

==schweigsam.xml==

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>

Hier auf Thelessa treibt sich wahrscheinlich ein Geist herum, der wie ein Reiter ohne Kopf aussieht. Anscheinend bringt er willensschwache Leute dazu, nach einem Kopf zu suchen. Die Gewalttätigen unter dem Einfluss des Geistes werden sogar dazu verleitet, unschuldige Leute zu überfallen und denen den Kopf abzuschneiden. Alrik hat das alles herausgefunden, weil er hoffte, eine Belohnung zu kassieren. Aber die Götter meinten es nicht gut mit ihm, jetzt stirbt er hier als wäre er ein Mörder.

Die Information über die Belohnung lassen dich aufhorchen, weil du hoffst, dass du bald entweder flüchten kannst oder dass sie dich laufen lassen. Und danach würde dir eine Belohnung bestimmt das Leben erleichtern.

In der Nacht geht es Alrik zusehend schlechter, er ist hier auch viel länger als du eingekerkt.

Du untersuchst ihm und versuchst ihm zu helfen, aber du merkst gleich, dass alle Mühe hier verloren ist. Alrik ist leider viel zu geschwächt, um die Nacht zu überleben. Du versuchst ihm das Sterben zu erleichtern, aber trotzdem wurde es zu einer Nacht, die du nie wieder erleben willst. Du erfährst noch, dass die Magierin Ria Granschara in Semjan an Informationen über den Geist interessiert wäre. Er drückt dir auch einen durchweichten Zettel in die Hand, wo leider die Adresse wegen der Feuchtigkeit nicht mehr ganz lesbar ist. Du merkst dir lieber ihre Adresse, als dass du dich auf den Zettel verlassen würdest.

</success>

Du machst, was in deiner Macht steht, um ihn vor dem Sterben zu bewahren, aber deine Bemühungen scheinen seinen Zustand noch zu verschlimmern. Während er stirbt, versucht er noch kurz einen Zettel aus seinem in Fetzen gerissenen Hemd zu ziehen. Anscheinend hat es einen großen Wert für ihn, aber leider ist der Zettel durch die Feuchtigkeit hier im Kerker nicht mehr lesbar. Die Lippen des sterbenden Alriks bewegen sich, du hälst dein Ohr hin und erfährst, dass er in seinem Delirium nach Ria Granschara aus Semjan fragt und eine Adresse flüstert, die du dir merkst.

</failure>

</challenge>

Als der Wächter euch verschimmeltes Brot zum Essen bringt, musst du schreien und betteln, damit er sich überzeugt, dass Alrik tot ist.

<choice target="toter">... weiter ...</choice>

</scene>

</code>

Telor

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