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Minhaar
Wappen der Stadt Minhaar
Übersicht
Status
Eingebaut + Anreisbar

Einwohner
350 schnell wachsend

Marktrecht
Nein

Hafenstadt
Nein

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz
Keine


Inhaltsverzeichnis

Allgemein

Minhaar war eine kleine Siedlung der ausgestoßenen Halbelfen. Die Halbelfen leben meistens in lockeren Gemeinschaften zusammen und mussten sich aufgrund ihrer Verbannung unter Duldung der Aivarunen und Steppenelfen in der Geröllwüste direkt östlich der Schattenkuppen ansiedeln. Trotz dieser kargen Umgebung, führten sie ein recht ruhiges und friedliches Leben und freuten sich sehr über Besucher.

Als aber Gold am und im nahen Bach gefunden wurde, entwickelte sich etwas abseits der alten Siedlung eine kleine Goldgräberstadt. Trotz der gefährlichen Lage am Rande des Aivarunenreiches, zieht es hier unzählige Glücksritter und her. Der selbst ist noch im entstehen, aber findige Händler der Dûn-Zwerge beginnen gerade damit einen Pass nach Orkador zu etablieren.

Herkunft des Namens

unbekannt

Politik

Geschichte

Einwohner

Bisher ca. 350 - hauptsächlich Halbelfen, jetzt schnell wachsend und im Sommer mehr als dreimal so viel wie in den Wintermonaten.

Berühmte Personen

Bisher ist keine berühmte Person in dieser Stadt geboren worden oder lebt(e) hier.

Stadtbild

Berühmte Bauwerke

In Minhaar gibt es (noch) keine Bauwerke, die über die Stadtmauern hinaus berühmt wären.

Besonderheiten

  • Alte Mine: Einige Meilen von Minhaar entfernt befindet sich eine kleine Goldgräbersiedlung. In einer alten Mine hoffen regelmäßig die unterschiedlichsten Glücksritter auf den Fund ihres Lebens ...
  • Gosse

Banken

Gasthäuser

Händler

Kampfschulen und Lehranstalten

Umgebung

  • Landschaft: Gebirge, Geröllwüste
  • Vegetation: Für Informationen siehe hier.
  • Tierwelt: Für Informationen siehe hier.

Wegweiser

Landweg

  • Cha Daro (Aivarunenlande), 480 Meilen (Weg, Steppenland)
  • Maharan (Aivarunenlande), 250 Meilen (Gebirgspass, Gebirge)