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Liwa
Wappen der Stadt Liwa
Übersicht
Status
Eingebaut + Anreisbar

Einwohner
7.000

Marktrecht
Ja

Hafenstadt
Ja

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz
Keine


Inhaltsverzeichnis

Allgemein

Früher - zur Hochzeit der Stadt - war es für die Bewohner Liwas normal, etwas für das Stadtbild zu tun. Deswegen kann man überall in der Stadt Götterstatuen und Pflanzenanlagen finden. Leider wirkt vieles heute heruntergekommen und die einstige Pracht ist nur noch zu erahnen, denn die gläubigen Einwohner Liwas kämpfen mit der Armut. Es ist nicht so, dass den Einwohnern der Verfall egal wäre, jedoch sie können sich Renovierungen schlichtweg nicht leisten.

Längst hat Techuan der Stadt den Rang als Handelszentrum am Lago Quatzal abgelaufen und wird immer größer und wichtiger für den nördlichen Teil Xetokas, während die Bedeutung und der Einfluss Liwas immer mehr schwindet. Viele Händler sind nach Techuan umgezogen, da sie dort auf mehr Kundschaft und dadurch mehr Umsatz hoffen. Der bisherige Tiefpunkt der Abwärtsspirale Liwas war vor einigen Jahren erreicht, als das städtische Abwassersystem verstopfte und dadurch hunderte von Einwohnern an Krankheiten starben.

Noch immer gibt es nichts, was die Stadt wirklich einzigartig machen würde, um sie wirtschaftlich wieder auf einen grünen Zweig zu bringen. Es gibt keinen besonderen Exportschlager, den man gewinnbringend verkaufen könnte und so fällt es vielen schwer, ein gutes Einkommen zu haben. Die meisten verzagen jedoch nicht und versuchen sich wacker mit Feldbau einen kleinen, bescheidenen Lebensstandard zu erarbeiten.

Herkunft des Namens

unbekannt

Sonstiges

  • Wappen: Das Wappen ist rund und zeigt eine schwarze Silhouette eines Geparden auf beigem/khakifarbenem Grund.

Politik

Geschichte

  • 541 nZ: Die Stämme rund um den Lago Quatzal gründen das Reich Manyaga. Ungefähr zur gleichen Zeit lässt sich einer dieser Stämme vor Ort nieder und gründet Liwa.
  • Bis 714 nZ: Liwa wächst und gedeiht innerhalb des Reiches, wird zur wirtschaftlich führenden Stadt am Lago Quatzal.
  • Seit 714 nZ: Mit dem Niedergang Manyagas beginnt auch der Niedergang Liwas. Seitdem ist der Einfluss und die Bedeutung der Stadt sukzessive gesunken.

Einwohner

ca. 7.000 - die meisten davon Xetoka. Einige Händler stammen jedoch aus anderen Kulturkreisen.

Berühmte Personen

Bisher ist keine berühmte Person in dieser Stadt geboren worden oder lebt(e) hier.

Stadtbild

Berühmte Bauwerke

In Liwa gibt es (noch) keine Bauwerke, die über die Stadtmauern hinaus berühmt wären.

Besonderheiten

  • Markt
  • Gosse
  • Mietstall
  • Hochgärten: Unzählige, mittlerweile stark verfallene Hochgärten mit riesigen Götterfiguren kann man in der ganzen Stadt finden. Die ehemals fein säuberlich angelegten Beete sind heutzutage kaum noch zu erahnen.
  • Tempel: Neben den vielen Götterfiguren, die in der Stadt stehen, gibt es auch einen Tempel. Im Gegensatz zu den anderen Überbleibseln aus alter Zeit ist der Tempel noch intakt und wird häufig von Einwohnern besucht, die dafür beten, dass sie wieder ein lohnenswerteres Leben haben mögen.

Banken

Gasthäuser

Händler

Kampfschulen und Lehranstalten

Umgebung

  • Landschaft: Ufer des Lago Quatzal, der sich bis über den Horizont erstreckt.
  • Vegetation: Felder und Plantagen rund um die Stadt, dahinter - deutlich näher als man glauben möchte - Dschungel
  • Tierwelt: Diverse Süßwasserfische im See; typische Tiere wie man sie auch in anderen Orten finden kann (Hühner, aber auch Ratten oder Schaben, etc.); im Dschungel die üblichen Plagegeister

Wegweiser

Landweg

  • Cunjo (Xetoka), 231 Meilen (Weg, Dschungel)
  • Punac (Xetoka), 221 Meilen (Dschungelpfad, Dschungel)
  • Qintucan (Xetoka), 26 Meilen (Weg, Dschungel)

Seeweg

  • Punac (Xetoka), 107 Meilen (See)
  • Qintucan (Xetoka), 25 Meilen (See)
  • Techuan (Xetoka), 98 Meilen (See)