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Hexerei und Aberglaube

4 Bytes hinzugefügt, 17:25, 5. Nov. 2017
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===Fiofeste===
[[Mashina]], [[Limboc]], [[Baenelt]] und [[Dhaunasagh]] bilden zusammen die vier '''Fiofeste''' - als magisch geltende Nächte, in welchen Rituale und Praktiken zweifelhafter Natur verübt werden. Während an Mashina und Limboc auch zahlreiche antamarische Kirchen- und Volksfeste stattfinden, sind Baenelt und Dhaunasagh eher unbekannt. Hierbei scheint den Mondphasen des Fiomondes eine besondere Bedeutung zuzukommen: Während es an Mashina und Limboc möglich ist, dass der Fiomond im Vollmond am Himmel steht (man spreche hierbei vom ''großen'' Mashina und ''großen'' Limbolc), so ist es - wenn auch selten - möglich, dass Baenelt und Dhaunasagh gänzlich auf das Licht des Mondes und Fiomondes verzichten müssen. In diesen äußerst selten auftretenden Fällen spricht man vom ''schwarzen'' Baenelt bzw. ''schwarzen'' Dhaunasagh - dunkleNächtedunkle Nächte, in welchen die Fensterläden verschlossen gehalten und die Kerzen auch zu noch so später Stunde brennen sollten. Glaubt man dem einfachen Volk, so fliegen in diesen Nächten Hexen auf ihren Besen um Kinder zu rauben, Vampire entsteigen ihren Gräbern und Geister wandern durch die Straßen. Es sind schwarze Nächte voll von schwärzester Magie!
===Sonnenfeste===
Analago Analag zum Einfluss des Fiomondes beziehen sich die '''Sonnenfeste''' auf die Dauer der Sonnenstunden des Tages. Neben den '''Tagundnachtgleichen''' kommt hierbei auch den beiden '''Sonnenwenden''' eine besondere Bedeutung zu.
Die Tagundnachtgleichen (oder ''Äquinoktien'') finden in jedem Jahr am 21. Ehren- und am 21. Heilungsmond statt. An diesen Tagen haben der lichte Tag und die dunkle Nacht die 'exakt' selbe Länge. Im meteorologischen Sinne stellen sie somit den Frühlings- und den Herbsanfang dar.
Die Solstitien (oder ''Sonnenwenden'') wiederum markieren die Tage im Jahr, an welchen die Sonne ihre geringste Höhe (21. Herdfeuermond) bzw. ihren höchsten Stand (21. Liebesmond) am mittäglichen Horizont erreicht. Da auch diese Ereignisse im meteorologischen Sinne den Sommer- bzw. Winteranfang markieren spricht der Laie auch von ''Sommer-'' bzw. ''Winter''sonnenwende.
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