Das Auretanische Pantheon setzt sich aus neun Gottheiten zusammen, an dessen Spitze ein Göttliches Paar steht. [[Viata|Viata]] und [[Rathos|Athos]] sind die mächtigsten und ältesten Götter des Pantheons. Sie verkörpern die Prinzipien, auf denen das Kaiserreich gebaut ist.<br />[[Viata|Viata]] ist die Hüterin von Recht und Ordnung. Ihr Ratschluss ist die Grundlage aller Gesetze, die von menschlichen Herrschern erlassen werden. Ihr Symbol ist das Licht, die Sonne.<br />An ihrer Seite sitzt ihr göttlicher Gemahl [[Rathos|Athos]], der Gott der Taten. Seine Aspekte sind Ehre und Tapferkeit. Er ist es, der dafür Sorge trägt, dass den Entscheidungen [[Viata|Viatas]] Folge geleistet wird. Für die Soldaten des Reiches ist er ihr oberster Heerführer.<br />Zusammen bilden [[Viata|Viata]] und [[Rathos|Athos]] die göttliche Kraft, die den Lauf der Welt bestimmt. Nur als Einheit vermögen sie durch ihre Macht Gutes zu bewirken, denn ohne [[Rathos|Athos]] wäre [[Viata|Viatas]] Licht ungesehen und ohne [[Viata|Viata]] würde [[Rathos|Athos]] die Welt in Chaos stürzen.<br />So haben beide Gottheiten im Nuovo Imperio Aurecciani denn auch eine gemeinsame Priesterschaft, die vom '''Lichtbringer''', dem Hohepriester von [[Viata|Viata]] und [[Rathos|Athos]], angeführt wird.<br /> Die anderen sieben Götter werden als Kinder [[Viata|Viatas]] und [[Rathos|Athos']] verehrt. Diese sind:<br /> [[Frea|Rhea]], die Hüterin des Lebens und ihr Bruder [[Nerga|Nergas]], der Gott des Todes und des Schlafes;<br />[[Lika|Licia]], die Göttin der Weisheit und der Magie und [[Epohe|Pares]], der Gott des Handwerks und der Kunstfertigkeit;<br />[[Lheas|Lhaja]], die Göttin der Heilung und der Heilkunst;<br />[[Aphos|Aphrosia]], die Göttin der Liebe und der Schönheit; sowie<br />[[Agir|Aiagos]], der Herr der Wasser und der Meere.<br />Sie besitzen eigene Priesterschaften und Tempel, aber ihr Einfluss ist auf spezielle Bevölkerungsschichten beschränkt. Dennoch genießen sie dort oft höhere Verehrung als [[Viata|Viata]] und [[Rathos|Athos]], die vor allen Dingen von der Obrigkeit angebetet werden.<br />