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Fürstenbrunn

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== Allgemein ==
Fürstenbrunn ist eine idyllische Stadt von 9.000 Einwohnern und liegt in Freiwalde.
 
Die Stadt befindet sich zwischen dem südwestlich gelegenen See Monotra und dem Nisawald im Nordwesten. Die Häuser sind in lockeren Reihen gebaut worden und bilden so viele Gassen, dass es kaum jemanden gibt, der sich dort noch nicht hoffnungslos verirrt hat. Die Gebäude sind bis zu drei Stockwerke hoch und tragen für gewöhnlich ein stolzes, rötliches Spitzdach. Die Bürger sind zumeist freundlich und naturverbunden.
 
Der Marktplatz liegt am See, da in Fürstenbrunn im Monat Weisheitsmond ein Sommerfest gefeiert wird, welches sich bis auf den See ausdehnt. Dieses Fest ist der Göttin Lhaja geweiht und der Höhepunkt des Jahres für alle Einwohner Fürstenbrunns, aber auch vieler Gäste.
 
Die Hexe Nisarendi stammt einigen Legenden zufolge aus der Stadt und so wird hier bis heute noch immer Kräuterkunde gelehrt, wenngleich auch in weit weniger mystischem Antlitz: Eine Schule befasst sich mit dem Wissen um Kräuter und Alchimie und die hier gebrauten Tinkturen sind im ganzen Land bekannt. Gleichsam ist der Ort bekannt für sein Badehaus und das Schloss, welches sich, zusammen mit dem Badehaus, direkt am See befindet.
 
Der in der Nähe liegende Nisawald, welcher seinen Namen der Hexe Nisarendi verdankt, dient der Forstwirtschaft. Die südlich liegende Ebene wird von Bauern genutzt.
Nachts werden die Tore der Stadt geschlossen und kein Einheimischer verlässt die Stadt, da diese zu nah am Nisawald liegt. Es heißt, dass man nach Sonnenuntergang vor der Stadt nicht mehr sicher sei. Die Stadtwache hat die Aufgabe jeden genaustens zu überprüfen, wenn er in die Stadt kommt oder ihn zu warnen, wenn er sie verlassen möchte.
=== Herkunft des Namens ===
5.003
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