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Exondria

489 Bytes entfernt, 12:30, 17. Sep. 2008
Landschaft und Klima
== Landschaft und Klima ==
Das Klima ist vom Meer und den kräftigen Westwinde Westwinden geprägt und im allgemeinen gemäßigtkühlgemäßigt. Dennoch kann es im Winter zu tagelangen ergiebigen Schneefällen kommen. Im nördlichen und westlichen Küstengebiet des Fürstentums ist es kühler und regnerischer, im Benkro-Tal und an der südöstlichen Küste etwas sonniger.<br><br>Das Innere der beinah halbkreisförmige halbkreisförmigen Halbinsel des Fürstentums zeichnet sich durch hügeliges, waldreiches Gelände aus, das an der Grenze zu Lúnasad und im Gebiet um die Hauptstadt zu felsigen Gipfeln aufsteigt. An den Küsten herrschen teils breite grasbewachsene Küstenebenen Ebenen vor, die für die Schafzucht genutzt werden. Landwirtschaft und Getreideanbau ist nur in wenigen günstig gelegenen Landstrichen möglich, so etwa im Vergor-Tal und an der südlichen Küste um Esded.<br><br>
Die Küsten bestehen zum überwiegenden Teil aus windumtosten Steilklippen, die die Schiffahrt schwierig und gefährlich gestalten. Flachere Abschnitte finden sich nur an der Mündung des Vergor - hier liegt das natürliche Hafenbecken von Gorms Hafen - und des Benkro im Osten.
<br><br> Die einzige größere Stadt des Fürstentums ist die Hauptstadt [[Neu-Drungberg]]. Neu--bis hierher neu geschrieben--- NDDrungberg liegt am westlichen Fuße des Drungbergs, an die steile Felswand des Berges gedrängt. Der Stadtkern liegt auf einer schwer zugänglichen Terrasse in der Felswand und ist dadurch leicht zu verteidigen. Hier befindet sich auch das Fürstenschloss sowie und das Ratsgebäude Neu Drungbergs, sowie in dem der Neu Drungberger Rat tagt, der dem Fürsten unterstützend zur Seite stehtden Fels gemeißelte Aufenthaltsräume und Lagerstätten für den Notfall. Von diesem zentralen Tal gehen drei weitere Täler Vom Plateau aus, welche jeweils etwa 20-25 Meilen weit nach Norden führen. Im Verlauf dieser Täler befinden sich die Bergwerkssiedlungen. Im Osten des Fürstentums erstrecken sich Waldgebiete, welche vor allem zum Betrieb der Schmieden gebraucht werden. Südlich der Stadt Neu Drungberg befindet bietet sich dem Besucher ein See prächtiger Ausblick über das Vergor-Tal mit ca. 10 Meilen Ost-West-Ausdehnung und 4 Meilen von Norden nach Süden. Dieser dem Talstädter See wird vor allem für den Fischfang und die Versorgung der Stadt Neu Drungberg genutzt. An <br>Die äußeren Stadtviertel erstrecken sich vom Fuß der südöstlichen Spitze Felswand bis zum Oberlauf des Sees befindet sich eine kleine Elbensiedlung mit etwa 120 Bewohnern. Die Ebene am Südufer ist etwa 2 km breitVergor, dahinter erheben sich weitere Gebirgszügehier wohnt und arbeitet das einfache Volk. Im Südwesten <br>Ein Stück nordwestlich der Stadt findet man einen großen Erdrutsch, noch unter dem einzelne Trümmer derselben Felswand, befinden sich die Ruinen von Alt-Drungberg hervorragenDas gesamte Fürstentum hat eine Ausdehnung von etwa 45 Meilen Diese ursprüngliche Siedlung wurde [[früher]] von Norden nach Süden einem gewaltigen Felssturz verwüstet und 35 Meilen von Osten nach Westenzugunsten der neuen Stadt aufgegeben.<br> Umgeben ist es Flussabwärts von zwei Gebirgen. Am nördlichen Ende des Reiches treffen diese beinahe aufeinander, während sie sich gen Süden weiter voneinander entfernen.Im Osten des Reiches erstrecken sich das Nimraíds Gebirge zu Neu-Drungberg. Die höchste Erhebung des Gebirges ist fließt der Eleorath. Die Größte Stadt innerhalb dieser Gebirgskette ist Hügelheim.Im Westen erstrecken sich die Silberberge zu Exondria. Es ist ein niedrigeres GebirgeVergor in den Talstädter See, als es das östliche ist, allerdings mit vielen Rohstoffen. Das macht das Gebirge der vor allem bei Zwergen beliebt. Doch auch hier kann man auf einige hohe Berge treffenfür den Fischfang und die Versorgung der Stadt Neu-Drungberg genutzt wird. Der höchste Berg hier See ist nach der Pontamins. Größte Stadt in dieser Gebirgskette ist strategisch wichtigen Siedlung Talstadtan seinem Westende benannt.<br><br>Die einzigen sicheren Wege nach draußen führen über Waldgebiete im Hügelland werden vor allem zum Betrieb der Schmieden gebraucht: In den SüdBergen um Hügelheim wird das einmalige Exondria-WestenErz abgebaut, wo sich die Haupthandelsstraße des Fürstentums befindet. Nach Norden verhüttet und Osten kommt man zum einen über Gebirgspässe (welche aber oft von Orks, Goblins schließlich in Brockgratens und Wölfen verseucht sind) oder aber durch Elerand geschmiedet. Bislang konnten nicht einmal die nördlich angrenzenden Zwergenbingen besten Alchimisten schlüssig erklären, was dem Stahl aus diesem Erz seine überragende Härte bei gleichzeitig hoher Flexibilität und -reichengeringem Gewicht verleiht. Im Westen sowie im Süden ragen steile Felswände hoch, die sich nur schwer ersteigen lassen und somit für Diese besonderen Eigenschaften haben den Verkehr von/nach [[Exondria keine Rolle spielen-Stahl]] berühmt und das Fürstentum wohlhabend gemacht.<br><br>Aufgrund Einziges Nachbarland Exondrias ist Lúnasad. Befestigte Straßen dorthin führen an den Küsten entlang: Die Straße an der traditionell guten Beziehungen der Fürsten zu Exondria zu den Zwergen stellt es kein Problem darWestküste wird vom Zollamt Deesa überwacht, die Stollengänge an der Zwerge zu benutzenOstküste vom Zollamt Benkro. Dies mag jedoch eine EinKarrenweg im Hochland führt direkt von Brockgratens über den Rays-Weg-Angelegenheit sein, denn wenn man Pass ins Ausland; dieser wird haupstächlich für den Zwergen nicht bekannt ist, kann es passieren, dass sie einen nicht wieder zurücklassen..Export benutzt und von der Zollstation Anfor überwacht.
== Flora und Fauna ==
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