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Diskussion:ZB Gewitsch Mathematik

669 Bytes hinzugefügt, 16:30, 9. Nov. 2018
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Wir bewegen uns hier ja nicht nur in einem mittelalterlichen Szenario, sondern haben auch Renaissance und Barockelemente im Spiel. Die mathematischen Grundlagen waren da durchaus bekannt. Und ja, die alten Griechen konnten auch einen Tetraeder berechnen: Deswegen hatten sie ja auch einen Namen dafür! Aber gut. Liest sich wirklich wie eine Aufgabe aus dem Mathematikunterricht. Ist schön geschrieben (du solltest aber darauf achten, Wiederholungen zu vermeiden), schreckt aber die meisten Spieler wohl eher ab. Was das ad hoc Anfertigen einer Kiste ohne Werkbank, Zwingen, Leim oder diversen Gerätschaften wie Hobel, Säge, Bohrer etc. angeht, so muss ich mich Selissa anschließen. Wir sollten allerdings auch nicht päpstlicher als der Papst sein. Wir haben bereits viele ZBs im Spiel denen jegliche Grundlage fehlt. Auch der Einwurf mit dem Vertrauensvorschuss gegenüber dem Helden ist nicht wirklich zwingend: Da haben wir auch bereits etliche Präzedenzfälle im Spiel. Was die Wiederholbarkeit der ZB angeht, so sehe ich hier gähnende Langeweile. Beim zweiten Mal würde ich die einfach wegklicken. Also entweder nur ein Mal auftreten lassen oder Random-Elemente einbauen. Für einen Mathematiker oder Naturphilosophen ist das durchaus eine nette ZBIdee, sollte aber noch einmal überarbeitet werden.
* Alternativer Lösungsweg: Beutel
* Anzahl der Kugeln angeben.
* Random-Elemente für Abwechslung bei Wiederholung.
* Realitätsbezug mit einbeziehen: Notwendigkeit einer Werkstatt.
Letzteres Problem könntest du umgehen, indem du den Spieler auf den Vater und den Händler gemeinsam treffen lassen würdest. Beide würden sich darüber unterhalten, ob die gekauften Kugeln in ein bereits vorhandenes Kästchen passen würden. Der Händler will es ihm natürlich andrehen, der Vater moniert, dass die Kugeln nicht wirklich reinpassen. Das kann dem Spielercharakter natürlich auch egal sein, aber wenn du es begründen kannst, dass er sich da zwingend einmischen muss, sollte eigentlich niemand mehr einen Einwand finden. Bleibt immer noch die alte Frage: cui bono? Ich habe hier z.B. einen kleinen Würfelbeutel in Leopardenfell-Optik. Sieht superscharf aus! Warum also nicht einfach die Kugeln in einen Beutel tun? Der Händler hat bestimmt auch preiswerte Beutel. Da kann man dann die Differenz ausrechnen und sich freuen, was man gespart hat. Scherz beiseite. Das Problem mit der fehlenden Werkstatt kannst du dadurch umgehen, dass du den Spieler einfach eine Zeichnung anfertigen lässt, nach der der Vater in der nächsten Stadt eine Kiste anfertigen lassen kann, und schon hast du das Problem gelöst. Lass auch die Hinweise auf das, was Selissa als "höhere Mathematik" bezeichnet hat, raus. Hier geht es einfach um das Volumen - das lernt ein Handwerker mit Realschulabschluss während der Ausbildung. Bindfaden um die Kugel, an Zollstock die Länge abmessen, schon kannst du Radius und Durchmesser erechnen (Rechnen FeW 2-4), den Durchmesser multiplizierst du mal 2, schon hast du die benötigte horizontale Länge der Innenseite des Kästchens für vier Kugeln (Rechnen FeW 1). Dann kannst du auch schon loslegen. Ist keine Raketenwissenschaft (Rechnen FeW 24+). Einfach ein bisschen mehr Bodenständigkeit rein. --[[Benutzer:Grande77|Grande77]] ([[Benutzer Diskussion:Grande77|Diskussion]]) 14:34, 9. Nov. 2018 (CEST)
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