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Chronologie des Graulandes

6 Bytes entfernt, 23:05, 16. Jul. 2010
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386 n.Z.: Abgeltungssteuer
:Um die hohen Kriegs- und Versorgungskosten auszugleichen, erhebt der im Krieg geschwächte Athosanier Orden in seinen Besitzungen im Heiligen Kaiserreich die so genannte „Abgeltungssteuer zu Ehren des heiligen Athosan“. Diese Steuer kommt nur dem Orden zu Gute, welcher kurz darauf vom (im Amte) jungen [[Kaiser Armon I]], dem Nachfolger Bernwarts, per Dekret verboten wird. In seiner Vermessenheit und im Glauben an die alte Stärke des Ordens, weigert sich der Ordensmarschall dem Dekret Folge zu leisten – ein Akt offener Rebellion in den Augen Armons I.
387 n.Z.: Bannspruch
Spätherbst 396 n.Z. Die zweite Schlacht endet mit einer verheerenden Niederlage für die Athosanier.
397 n.Z. Tod des Großinquisitors und des Kaisers
:Abschließende Bemühungen der Inquisition kommen schlecht voran. Zwar werden alle Lehen erobert und die Stadt Glinbourg samt Festungsanlage geschleift, doch wird man nur weniger Templer habhaft – zu unwegsam und unwirtlich ist die nördliche Region.
:Der Großinquisitor stirbt im selben Jahr altersbedingt an einer Lungenentzündung und mit ihm auch die Inquisition. Kaiser Armon I, selbst ein alter Mann, setzt keinen neuen Großinquisitor ein und ist mehr als nur gewillt, dieses kostspielige Abenteuer am Ende der Welt zu beenden. Der Rückzug beginnt noch im Herbst des selbigen Jahres und ist im Sommer des folgenden Jahres abgeschlossen. In diesem Zuge fällt auch die Verwaltung der [[Sartogasso]]-Insel [[Petara]] an das [[Heiliges Kaiserreich|Kaiserreich]] zurück.
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