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Chronologie Inoda

81 Bytes hinzugefügt, 10:21, 15. Mär. 2009
Das dunkle Zeitalter
:Bei Nacht und Nebel verlässt die Familie [[Wishitzu]] die Stadt und taucht unter. Vorerst suchen sie Asyl im Kloster von [[Mitunokashte]]. Die Stadt wird aufgegeben und an Kô [[Washute Hirotuze]] übergeben. Dieser setzt einen seiner [[Bushi]] als [[Kô]] der Stadt ein und lässt allen [[Bushi]], die sich weigern ihm die Treue zu schwören die Wahl zwischen Enthauptung oder [[Seppuko]]. Viele [[Bushi]] verweigern den Schwur.
* [613] Kô [[Washute Hirotuze]] sendet Unterhändler nach [[Mitunokashte]] um die Auslieferung der Familie [[Wishitzu]] zu fordern. [[Bushi]] [[Jomonio Zashuzikawa]] nimmt sich auf Geheiss des Abtes der Familie an und entkommt über die Berge. Mit einigen seiner [[Samurai]] schwört er die Familie [[Wishitzu]] zu beschützen festigt diesen Schwur für sein ganzes zukünftiges Geschlecht. Zum Zeichen der ewigen Verbundenheit lassen sich alle, die den Schwur leisten eine Schlange auf den Rücken tätowieren. Seit dieser Zeit agieren die Hüter der Familie um Untergrund und nur die Äbte des Klosters von [[Mitunokashte]] verfügen über die Beweise zur Herkunft des Geschlechts [[Wishitzu]]. Das Jahr 613 gilt als Geburtsstunde der [[Yapaika]].
* [615] Der [[Kô]] von [[Sagirashte]] ist zu den Kaiserlichen zu zählen, was [[Washute Hirotuze]] in Schwierigkeiten bringt. Obwohl er nun faktisch über die Hauptstadt herrscht, sitzt Sagirashte wie ein Dorn in seinem Fleisch. Durch den Krieg gegen [[Ejokoshase]] geschwächt, kann er aber nicht weiter expandieren, sondern muss erst seine Kräfte erneuern. Diese Frist nutzt der [[Kô]] Sagirashtes um sich mit [[Ishishima ]] und [[Mitunokashte]] zu verbünden.* [615-627] Diese Jahre sind geprägt von marodierenden Söldnern und kleineren Gefechten der lokalen Fürsten. [[Kô]] [[Washute Hirotuze]] sucht Annäherung an den [[Kô]] von [[Myakô]] was auch gelingt. Heimlich gehen die Bestrebungen weiter der [[Wishitzu]] habhaft zu werden, verbleiben aber ergebnislos.* [628] Versuche der Truppen des [Kô] von Okudohashe die vermeidliche vermeindliche Schwäche von [[Washute Hirotuze]] auszunutzen und Gebiete von [[Yoshuta]] unter Kontrolle zu bekommen werden als Irrtum abgestraft. Als Folge muss [[Okudohashe ]] dem Bund gegen die Kaiserlichen beitreten.
* [629] Dem Abt des Klosters [[Mitunokashte]] gelingt es neben [[Sagirashte]] auch [[Ishishima]], [[Kyoda]] und [[Dogishima]] auf Seite der Kaiserlichen zu ziehen.
* [629-637] Diese Jahre vergehen mit gegenseitigen Messerstichen und Scharmützeln. Keiner Seite gelingt es einen wirklichen Vorteil aus der Situation zu ziehen. Die Verfolgung des Geschlechts [[Wishitzu]] geht ohne Erfolg weiter. Verdeckte Häscher sind in ganz Inoda unterwegs, aber auch die [[Yapaika]] gewinnen neue Anhänger. In den Wirren der Kriege begehen sie auch zunehmen weniger ehrenvolle Taten, um Mittel für den Schutz der [[Wishitzu]] zu organisieren.
* [638] [[Washute Hirotuze]] stirbtohne sein Ziel erreicht zu haben, Shogun zu werden. Sein Nachfolger besitzt nicht dessen strategische Brillianz und sucht die schnelle Entscheidung gegen die Kaiserlichen. Um diese zur Schlacht zu zwingen zieht er gegen das Kloster [[Mitunokashte]]. In einem Hinterhalt in den Bergen wird seine Armee aufgerieben, er selbst kann nur mit knapper Not entkommen. Das nun entstandene Machtvakuum kann keiner der [[Kô]] für sich Nutzen und die Kaiserlichen gewinnen die Oberhand. Das Bündnis [[Yoshuta]] gegen die Kaiserlichen zerfällt in den folgenden Jahren zunehmend.
* [642] [[Goshike Wishitzu]] sieht seine Zeit gekommen und lässt sich in der Abtei von [[Mitunokashte]] mit nur 18 Jahren zum Kaiser krönen. Sein Einzug nach [[Ejokoshase]] aber vom [[Kô]] verweigert, der noch loyal zum Bündnis Yoshuta steht. Ein Attentatsversuch auf ihn durch die [[Yapaika]], die so das erste Mal öffentlich werden, kann vereitelt werden. Durch diesen Mordversuch nun moralisch im Recht, geling es ihm Myakô und [[Sagirashte]] gegen die Kaiserlichen zu einen.
* [643-686] Jahre geprägt von Schlachten und Scharmützeln. Der [[Kô]] von Myakô kann innerhalb des Bündnisses gegen die Kaiserlichen die politische Vorherrschaft erreichen, militärisch aber keinen wirklichen Sieg davontragen. Nach seinem Tod 557 setzt sein Sohn die Bestrebungen fort, [[Goshike Wishitzu]] zu vertreiben.
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