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Aivarunen

Die Aivarunen sind eine menschliche Kultur. Sie leben in den großen Steppen der nach ihnen benannten Aivarunenlande. Auch wenn sich in dem weitläufigen Land verschiedene Lebensgewohnheiten haben, verbinntet sie doch ein gemeinsamer Glaube an dem Großen Geist.

Inhaltsverzeichnis

Allgemeines

Die Aivarunen bewohnen die nach ihnen benannten Aivarunenlande. Die wenigen Menschen die hier leben sehen sich als direkte Kinder des Großen Geistes und die Aivarunenlanden als die von Mun-Terr, dem GeistMutter der Erde gegebene Heimat.

Die in Clans organisierten Aiva'un, wie sie sich selber nennen, sind entweder Nomaden, Fischer oder Bauern. Je nachdem welchen Pan-Clan sie angehören. Ihre Stämme werden von so gennanten Khans geführt.

Ihre Fähigkeiten als Reiter und ihre Treffsicherheit mit dem Reflexbogen machen die Aivarunen zu gefürchteten Kriegern, was sie in allen Reichen Antamars zu begehrten Söldnern macht. Doch bis auf die immer Wagemutigen Jugend, leben die Aivarunen in der selbstgewählten Isolation in der Steppe. Es gibt nichts, was sie mehr fürchten, als die Vermischung mit anderen Völkern, welche sie aufgrund ihrer Schöpfungslegende nicht als direkte Kinder des Großen Geistes sehen.

Bevölkerung

Die Bevölkerung, die Aivarunen, oder Aiva'un, wie sie sich selber nennen klassifizieren sich in die Subkulturen der verschiedenen Pan-Clans. Ein jeder Pan-Clan steht für die Nachkommen eines jeden der 9 von ihren Geist geschaffenen Aivarunen.

Die sieben Pen-Clans

Jiar-Iess

Die Nordsteppenjäger
Dieses ziemlich agressives Volk lebt in der kargen Steppe des Nordens. Aufgrund des, die meißten Zeit über vereisten Bodens, leben sie nahezu ausschießlich von der Jagt. Sie scheuen auch nicht davor andere Stämme und Clans zu überfallen, um an deren Nahrung zu gelangen. Sie wohnen in kleinen Fellzelten, die meißt aus mehreren Schichten bestehen, um die Kälte draußen zu halten. Innerhalb kürzestesr Zeit können sie ihr Lager abbauen und weiterzeihen, den Wild folgend.

Iss-Fiar

Die Nordfischer
Dieses Volk lebt an der Küste zu dem nördlichen Meer. Sie leben von Fisch-, Robben- und Walfang. Auf ihren zerbrechlich wirkenden Booten wagen sie sich weit in das Eismeer hinaus und fangen mit mehr als mannlangen Speeren ihre Beute. Sie sind eher sesshaft, ihre kleinen Dörfer bestehen aus Hütten welche, wenn es erfolgreiche Jäger sind, sogar aus den Rippenknochen von Walen gefertigt sind. Unzählige Felle sorgen für Wärme.

Jiar-Ain

Die Steppennormarden
Dieser, der größte der Pan-Clans, unterscheidet sich von den Jiar-Iess davon, dass sie nicht nur Wild jagen, sondern je nach Stamm größere oder kleinere Herden halten. Meißt Pferde, doch auch andere gezämte Prärietiere sichern neben der Jagt ihre Nahrungsgrundlage. Sie leben in den schon wärmeren Regionen und ziehen mit ihren Zeltdörfen immer dann weiter, wenn ihre Herden einen Ort leer gefressen haben. Aufgrund der großen Herrden, können sie recht große tippiförmig Zelte transprotieren.

Ain-Paer

Die Händler
Sie sind das Handelsbindesglied zwischen allen Clans in den Aivarunlanden. Sie jagen kaum, sie führen auch keine großen Herden mit sich, sondern meißt nur Packtiere. Sie tauschen das Wild der Jäger gegen die Gebraustgegenstände der südlich lebenden Clans. Dieses Volk kommt fasst überall in der Steppe vor. Ihre Hütten sind komplizierte, aber dennoch schnell aufzubauende Behausungen aus Holz und Stoffen, die je nach Erfolg des Stammes reich geschmückt sind.

Terr-Boll

Die Lehmbauer
Dies ist ein sesshaftes Volk, welcher als einzigster Pan-Clan ganze Städte baut. Sie haben zwar nur wenige Clans, doch dafür lebt der gesamte Clan zusammen in einer mehrstöckigen Stadt aus Lehm. Sie leben größtenteils vom Anbau. Nur sehr wenig Jagt oder gar Viehzucht wird betrieben. Berühmt sind ihre Bewässerungsanlagen, welche ihre Felder auch in der Trockenzeit mit ausreichend Nass versorgen und ihre kunstvollen Krüge und sonstigen Tonggegenstände.

Vor-Fiar

Die Flussfischer
Am großen Fluss Fur-Maar zuhause ist diser Pan-Clan eines der erfolgreichsten Fischer. Mit ihren Einbäumen und dünnen Speeren jagen sie bevorzugt die Fische von Gebirgsflüssen, doch ihre Nahrungsgrundlage sind in großen Netzen gefangene Fische, die von mehreren Kanus geschleppt werden, bis sie voll sind. Sie leben in festen Dörfern mit langen, aus Holz, Schilf und Rinde gebauten Häusern. Ein wenig Anbau und noch weniger Nutztiere runden das Nahrungsangebot ab. Einst lebten sie an beiden Ufern des großen Flusses, doch die Expansion des Heiligen Kaiserreiches tötete viele von ihnen, so dass sie nun einzig die Nördlichen Ufer bewohnen, und argwönisch drauf aufpassen, das kein Fremder den Fluss zu überqueren sucht.

Jiar-Fors

Die Waldjäger
Weiter Flussabwärts, wo das Klima langsam angenehmer wird, wachsen in der Nähe von Wasser immer größere Wälder. In diesen Wäldern lebt dieser kleine Pan-Clan. Das Nahrungsanbebot ist Aufgrund der unberührten Wälder sehr vielfältig. Eine Spezialität ist der im Sommer aus jungen Bäumen gewonnene süße Sirop. Das Volk wohnen in Baumhütten, aus Laub und Äste. Zum Winder ziehen sie sich in ein festes Winterlager zurück.

Verlorene Clans

Maar-Fiar

Die Meerfischer
Einst, als die Aivarunen noch bis zu den Meer im Osten lebten, wohnte dort ein Clan, der sich mit ihren großen Kanus vom Fischfang ernährt hatte. Pfeilschnell glitten diese von mehreren Männern geführten Boote durch das Wasser um selbst kleine Heie zu jagen. Als die heutige Adelsrepublik Grauland von fremden Eindringlingen überrannt wurden, hatte dieser Sesshafte Pan-Clan keine Chance. Sie wurden entweder getötet, oder zur annahme ihrer Kultur und Glauben gezwungen.

Jiar-Vor

Die Südjäger
Der verfluchte Clan. Die Aivarunen glauben, dass dieser Clan als Strafe für seine Missetaten ausgelöscht wurde. Auch diese Volk lebte in der heutige Adelsrepublik Grauland, aber auch südlich des großen Flusses Fur-Maar, in den Ländern des heutigen Heiligen Kaiserreiches. Einst waren sie der größte Pan-Clan und lebten haubsächlich von der Jagt in den wildreichen Wäldern oder der Prärie. Treibjagten wahren ihre Spezialität. Doch auch sie mussten den Eindringlingen weichen. Wenn sie nicht getötet worden waren, dann haben sie sich tief in die Aivarunenlanden zurück gezogen und meißt dem Pen-Clan Jiar-Ain oder gar den Jiar-Iess angeschlossen.

Herrschaft und Politik

Alle Stämme eines jeden Pan-Clans haben ein ähnliches Herrschafsprinzip.

Es gibt kein Bodeneigentum, alles Land gehört Mun-Terr, den Geist der Mutter, der Erde. Und der Geist der Mutter hat am Anfang der Zeit jedem ihrer Kinder einen Platz in der Steppe zugeordnet.

Von Pen-Clan zu Pen-Clan unterschiedlich bestehen die Völker aus 10 - 30 Clans. Ein jeder Clan besteht aus 10 - 50 Stämmen, die alle eigene Siedlungen oder Dörfer bewohnen. Bei den normandierenden Stämmen beherbergen diese Zelddörfer nie mehr als 150 Menschen, doch die sesshaft lebenden Stämme haben sogar bis zu 500 Einwohner. Die Ausnahme sind die Terr-Boll. Dort leben bis zu 3000 Aivarunen in einer Stadt.

Oberhaupt

Aus diesen 9 "Kindern" entstanden die 9 Pan-Clans. Jeder Pan-Clan besteht aus vielen Clans. Jeder Clan wird von einen Oberhäuptlingen, den Kaar-Khan, geführt. Jeder Clan besteht aus einigen Stämmen, jeweils geführt von den Häubtling oder einfach nur Khan genannt.

Das Amt des Oberhaubtes steht der ältesten Frau bzw. dem ältesten Mann einer Familie zu, bis dieser das Amt nach Einschätzung der eigenen körperlichen und geistigen Verfassung an seinen Erben abgibt.

Der Titel des Khan, der in Zweifelsfragen auch entsprechende Familienoberhäubter für unmündig erklären kann, wird von Vater zu Sohn weiter gegeben. Allerdings müssen Familien-Mütter, die Gian-Mun, die ältesten Frauen jeder Familie, den neuen Khan bestätigen. Gleiches gilt für den Kaar-Kahn, wo die Khan-Mütter zustimmen müssen.

Ausschließlich in größten Notfall wird ein Pan-Kahn gewählt, ein Vater-Khan. Dieser gilt bis zur dessen absetzen durch die Ten-Khans als Oberhaubt für alle Aivarunen des Pan-Clans. Aber auch diesen müssen die Kaar-Khan-Mütter zustimmen.

Staatsform

Es existiert kein Staat. Es gibt, außer in Ausnahmefällen einen gewählten, kein absulutes Oberhaubt. Die Kaar-Khans regieren auch nicht ihre Clans, da die Stämme meißt Monatelang einander nicht begegnen. Auch die eigentlichen Khans regieren nicht im eigentlichen Sinne, sie fungieren mehr als Richter und bestimmen nur wenn es um Sachen des gesammten Stammes geht. Das Oberhaubt der Familie bestimmt über die Familie und wie dieser dies durchsetzt, bleibt jeder Familie selbst überlassen.

Militär

Es gibt auch kein Militär. Jede Familie muss in der Lage sein, das Eigentum der Familie gegen wilde Tiere zu schützen. Jeder Stamm muss in der Lage sein, Überfälle anderer Stämme, aus anderen Clans, abzuwehren. Und jeder Clan stellt nur im Falle einen Clan-Krieges eine Kampftruppe aus den Kampffähigen der Stämme zusammen. Jeder Stamm hat dann nach der Größe entsprechend Kämpfer zu senden. Allerdings ist für Kämpfe nicht der Khan zuständig, sondern der kräftigste Kriegsherr eines jedes Stammes wird zum Per-Khan, zum Kriegs-Khan. Dieser hat für die Zeit des Kampfes die gleiche Stellung wie der Khan. Sollte es Unstimmigkeiten geben erhält jedes Familien-Mutter eine Stimme, welche sie einen der beiden Khans geben kann. Es gibt keine Ten-Per-Khans, keine Clan-Krieg-Khans. Im Falle eines Clankrieges müssen sich alle Per-Khans einigen, was zu tun ist. Und nur einstimmig, können sie den Kaar-Khan überstimmen.

Nachbarvölker

Auch wenn es die Aivarunen gerne so hätten, leben sie nicht alleine auf der Welt. Die meißten Fremden, welche die Aivarunenlanden bereißten, beschreiben die Lande als freies Land, welches nur von ein paar Wilden bewohnt sein würde. Da die Aivarunen kein Bodeneigentun kennen, scheint dieses Land niemanden zu gehören und fremde Völker, vor allen das Heilige Kaiserreich haben keinerlei bedenken, dieses Land in Besitz zu nehmen. Doch viele Schlachten und Kämpfe stählten die Krieger der Aivarunen und so sind sie in der Lage ihre jetzigen Grenzen mit ihren Reiterkriegern zu halten. Kein unberittener Soldat sollte es wagen in feindlicher Absicht die Steppe zu betreten. Nun leben sie in einen instabielen Frieden mit den Nachbarvölkern, eingentlich einzig die eigenen Probleme und der Respekt vor der Größe des anderen, verhindert größere Kriege. Allerdings gibt es eines, was die Aivarunen nicht gelernt haben, Frieden heißt für sie nicht, ihre Überfälle einzustellen. Da sich den Stämme auch untereinander überfallen, um fehlende Vorräte zu erbeuben, sehen sie nicht ein, warum sie es mit ihren Nachbarn anders halten sollen. Die Adelsrepublik Grauland unterhält zum Schutz ihrer Städte eine große Reiterei, welche größere Raubüberfälle verhindern sollen und das Kaiserreich sichtert die natürliche Grenze, den großen Fluss Fur-Maar, mit Forts und Festungen. Allerdings bietet der an dem Fluss wachsende Wald Isentann dem Clankriegern gute Deckung, um plötzlich und unerwartet zuzuschlagen.

Wenn im Sommer die Seewege im Norden auftauen, kann es passieren, dass auch einige Schiffe der Orks an den Stränden der nördlichen Bucht landen, doch die dort Lebenden Fischerstämme ziehen sich dann immer in ihre versteckten Sommerlager zurück und die geschicken Reiter der Jägerclans können sich der Orks reltaiv gut erwehren.

Wirtschaft

Es gibt kein fest gelegtes Wirtschaftssystem. Jeder Stamm ist autonom. Jeder Stamm versorgt sich selbst. Und was man nicht selber beschaffen kann, kann man von anderen Stämmen erhandeln oder gar rauben. Überfälle auf Stämme anderer Clans sind keine Seltenheit. Und doch kann es auch zu Handeslbeziehungen kommen. Es ist keine Seltenheit, dass sich zwei Stämme, statt sich gegenseitig auszurauben, zum friedlichen Handel treffen. Der Pan-Clan der Jiar-Paer ist eigentlich der große Wirtschaftliche Motor der gesamten Aivarun landen. Durch diese fahrenden Händler kommen die Güter des Südens bis in den tiefsten Norden.

Da die Erde den Aivarunen heilig ist, wiederstrebt es jeden Clanmann tief nach Metall zu suchen. Ihre Rohstoffe sind Holz, Knochen, Fell, Lehm, pflanzliche Produkte des Feldes sowie alles, was beim Sammeln gefunden wird.

Alle 11 Sonnenläufe versammeln sich nahezu alle Aivarunen und auch die Shai al Mahat zum großen Friedensfest, dem großen Meni-Terr in ihren Clans. Gerade dort wird viel gehandelt vor allen mit den Elfen. Im Jahr des Meni-Terr herrscht frieden, so dass auch ein Stamm zu einen Fest eines befeindeten Clans kommen und handeln darf. So werden zu dieser Zeit auch andere Völker nicht aus der Steppe gejagt werden, wird auch mit anderen gehandelt. So manch Geschäfftsmann konnte sich da schon das ein oder andere Pferd oder Fell erkaufen, welches er in der restlichen Welt so nie bekommen würde.

Religion und Legenden

Allgemeines zur Religion

Die Religion der Aivarunen stützt sich auf den Großen AllGeist, JairTerr-Aiv. Dieser schuf, wie die Legende vom Anfang der Zeit erzählt, das ganze Universum und alle Geister. Im Glaube der Aivarunen wohnt allem ein Geist inne. Die Erde ist die MutterGeist Mun-Terr, der Wind ist der VaterGeist Pan-Jiar. Diese beiden Geister zählen mit dem MondGeist Lun-Tir und den SonnenGeist Un-San aber auch der VerräterGeist Nin-Kaar zu den großen Geistern. Neben diesen Großen Geistern gibt es aber noch unzählige kleine Geister.

Selbst mit den VerräterGeist Nin-Kaar und seiner Geschichte lassen sich viele Paralelen zu der Religion der Prärieelfen ziehen. Doch gibt es einen großen Unterschied zwichen beiden Religionen. Während die Scherubien eher Aufgaben, wie Familie oder Ahnen zugeteilt sind, glauben die Aivarunen, dass die Geister in allen wohnen und nur wenige "freie Geister" Aufgaben nachzugehen haben. So gibt es neben den großen Geistern Sonne, Erde, Mond, Luft auch eine ganze Horde an verschiedensten Wald- und Präriegeistern. Diese werden meißt zusammenfassend genannt, da die Zahl zu groß ist, ihnen allen Namen zu geben. Es sind For-Tirs, die Waldgeister und die Siar-Tirs, die Steppengeister. Außerdem hat jeder Stamm ein Schutzgeist. Ein Geist eines Tieres, welches ihr Schutzpatron ist. Tiere, die in der Steppe zuhause sind, wie Adler, Füchse usw. Nicht selten hallten sich diese eigentlich wilden Tiere ohne Furcht in den entsprechenden Stammeslagern auf.

Allerdings gibt es auch Geister nicht an Tiere, Gegenen oder andere Materie gebunden sind, die Schatten. Schatten sind Geister, die scheinbar keinen festen Platz und meißt auch keine erkennbare Aufgabe haben, aber sie sind da. Zum Beispiel verschiedenste Heim- und Poltergeister. Und es gibt das Ehepaar Mun-Gian und Pan-Teon, MutterGeburt, oder -Familie und VaterTot. Die Shamanen sind sich nicht einig, ob die beiden als Geister, oder als Schatten zählen. Dies ist auch der Grund, warum mit den Ehepaar Mun-Gian und Pan-Teon nicht komuniziert wird, es ist Aufgabe von JiarTerr-Aiv persönlich, seine Schatten und Geister zur Ordnung zu rufen, ihn alleine wird um Hilfe gebeten. Und auch wenn Mun-Gian und Pan-Teon manches mal gleichzeitig kommen, wird ihnen gegenüber kein Groll gehegt.

Ein intressantes Thema ist auch das Leben nach dem Tod. Die Aivarunen glauben nicht direkt an ein Leben nach dem Tod und auch nicht an einer unsterblichen Seele. Doch es gibt ein Versprechen von JiarTerr-Aiv, wo er allen versprach, dass er, wenn die Zeit gekommen ist, Nin-Kaar seiner gerechten Strafe zukommen lassen wird. Und dann wird der Große Geist jeden, der an ihn glaubte, wieder zu einem neuen Leben erwecken, ein Leben in Frieden, da der VerräterGeist nun kein Unheil mehr anrichten kann. Der Geist VaterTod hat nur die Aufgabe, die sterbende Seele zu beruhigen und zur Ruhe zu legen. JiarTerr-Aiv, der alles kennt und alles weiß, ist es auch möglich, alleine aus seiner Erinnerung an dem Verstorbenen, diesen, wenn die Zeit gekommen ist, erneut zu erschaffen.

Die Legenden der Aivarunen

Die gesamte Religion beruht auf die von Mund zu Mund weiter gegebenen und trotz der Unterschiede der Pan-Clans erstaunlich gleichen Legenden der Aivarunen

Sprache der Aivarunen

Eine Übersicht über die Sprache der Aivarunen.

Die Steppenvölker der Aivarunen sprechen eine sehr harte und knappe Sprache. Kaum ein Wort hat mehr als zwei Silben. Die Ausnahme ist JiarTerr-Aiv, der AllGeist. Ansonsten ist jedes Wort aus zwei Silben bestehend, welche deswegen auch völlig gleichwertig betont werden.