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Boxohôr
,→Berühmte Personen
{{Alles über Dûn-Zwerge}}
{{Stadtbox |status=Eingebaut + Anreisbar<!--Erstellung/Eingebaut/Anreisbar--> |name=Boxohôr<!--Nur ersetzen wenn nicht gleich Seitenname--> |wappen=Ranasch.gif|fläche= |einwohner=1995019.950 |marktrecht=Ja |hafen=Nein |kontinent=Anteria |kultur=Dûn-Zwerge |land=Dûn-Reich |provinz=Nordwacht
}}
== Allgemein ==
Der müde Wanderer, der sich durch die unwirtlichen und verschneiten Pässe im Norden oder Süden von Boxohôr geschlagen hat, tut gut daran, es den einheimischen Dûn-Zwergen gleichzutun und sich der Winterkleidung sofort zu entledigen, sobald er die Zwergenfeste betreten hat. Denn die Hitze hunderter Essen schlägt ihm sofort entgegen, wenn er aus der Kälte der Gebirge in die Zwergenfeste tritt und so mancher, der versuchte, erst einmal festzustellen von wo die immerwährenden Hammerschläge, die die Hallen wie ein Pulsschlag durchziehen, wohl herkommen mögen, fand sich auf einer der Liegen im "Grubenlicht" wieder, die eigens für unvernünftige Fremde in der besagten Taverne aufgestellt wurden. Die oberen Hallen von Boxohôr machen einen kahlen und abweisenden Eindruck, denn für die Zwerge sind diese nicht mehr als ein Flur, in dem man seine Stiefel auszieht und außer der drückend heißen Luft, die hier durch ein ausgeklügeltes Kanalsystem gesammelt wird, gibt es nicht viel zu sehen. Doch einige Dûn wimmeln hier geschäftig umher, denn dieser Ort dient vor allem als Verteilerstelle für Lebensmittel. Waren aus dem Süden des Dûnreiches, werden von hier in den Norden verteilt und die Waren, die in Ranasch eingeschifft wurden über Boxohôr nach Süden weiter transportiert. Seit die Dûn mit Ranasch einen zweiten Hafen ihr Eigen nennen, nimmt auch die Lebensmittelabhängigkeit vom Süden stetig ab, denn die Nordahejmr machen hier gute Geschäfte mit Walfleisch aus dem Nordmeer.
Doch Boxohôr entschädigt auch mit einem sagenhaften Schauspiel: Dem Atem des Berges. Dieser ist täglich zu bewundern, wenn die Tore zu Boxohôr geöffnet werden. Dann entweicht die warme Luft, welche sich von den vielen Schmieden und anderen Erzverarbeitungsstätten in den oberen Hallen angesammelt hat, aus den Toren. Sobald die warme Luft der Hallen auf die kalte Gebirgsluft stößt, kondensiert sie schlagartig und gewaltige Nebelschwaden fallen wie eine Lawine die Klippen herab und gefrieren an den Hängen. Wenn die Sonne dann aufgeht, erstrahlt die Ostflanke des Berges wie die Sonne selbst.
=== Herkunft des Namens ===
Nachdem die Dûn-Zwerge endeckten, welch gewaltige und artenreiche Erzvorkommen sich unter dem Berg befinden, war für die pragmatischen Dûn ein Name schnell gefunden: Boxohôr bedeutet soviel wie: "Schmiedewissen erschaffen".
== Geschichte ==
Boxohôr ist alt. Die Gründung der Stadt geht auf auf die Initiative vom vierten Prakasch, Koromasch, Sohn des Lormasch zurück. Entgegen der Planbesiedelung der Schattenkuppen entschloss er sich den Griff nach Norden zu wagen, welcher den Zwergen große Erzvorkommen aller Arten sicherte. Im ersten großen Orkensturm wurde die Stadt erobert, jedoch zum Ende der Zwergenheit hin zurückerobert.
== BevölkerungEinwohner ==ca. 19.950
=== Berühmte Personen ===
* '''Droblasch, Sohn des Drodlasch:''' Der Erzverwahrer von Boxohôr. Größere Geschäfte können nur über ihn getätigt werden und er steht im stetigen Kontakt mit Borador, von wo der größte Anteil der Lebensmittel herkommt und die größte Menge an Metall und anderen Erzeugnissen Boxohôrs hingeht. Ihm obliegt es die vom Rat festgesetzten maximal Verkaufsquoten für den Metallhandel einzuhalten.
* '''[[Dragdan Sohn des Urmakosch]]:''' Der Vater des Maamorasch-Tempels in Boxohôr.
* '''[[Balin Sohn des Grogasch|Meisterkonstrukteur Balin]]:''' Leiter der großen Werkstatt von Boxohôr.
=== Berühmte Bauwerke ===* '''Tempel zu Ehren [[Maamorasch]]s:''' Ein Tempel zu Ehren Maamoraschs, dem Stammvater der Dûn, in welchem eine heilige Reliquie aufbewahrt wird: Das Kettenhemd Maamoraschs selbst. Er ist direkt in die Felswand hinein geschlagen. Imposant und beeindruckend wirkt er, trotz seiner geringen Höhe und des trutzigen Charakters. Auf den ersten Blick könnte man fast meinen, es hier eher mit einer Burg als mit einem Tempel zu tun zu haben: Kaum Schmuck oder Verzierungen, sondern Schießscharten und kleine, verschlossene Fenster prägen das Bild.
=== Banken ===
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<div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div>
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Vor Ort gibt es keine Bankfilialen.
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=== Gasthäuser ===
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<div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div>
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* '''Grubenlicht:''' Die Wände sind kahl, der Wirt, ein Zwerg namens Kruxasch, macht einen mürrischen Eindruck. Dennoch, die Kaverne ist geräumig, es ist angenehm warm und das Bier entschädigt für so einiges. Weiter hinten befindet sich eine Schlafkaverne, die an die 50 Gäste aufnehmen kann. Mag diese Taverne auch wie eine miese Absteige wirken, so fühlt man sich schon nach kurzer Zeit innerhalb des massiven Felsens seltsam sicher.
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== Umgebung ==
* '''Landschaft:''' Gebirge <!-- Gibt es Berge, Seen, Flüsse in der Umgebung? Gibt es Minen, was wird dort abgebaut? -->
* '''Vegetation:''' - <!-- Was wird von den Bauern angebaut? Gibt es Wälder, Wiesen, oder besondere Pflanzen, die hier gedeihen? -->
* '''Tierwelt:''' - <!-- Werden Tiere gezüchtet, wenn ja welche? Welche wilden Tiere kann man rund um den Ort finden? -->