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→Geschichte
*391 nZ: Im Alter von 15 Jahren bricht Wang Peo mit einigen anderen Mönchen zu einer Reise auf, der Legende nach um Rat bei Qinglong, dem Kaiserdrachen, zu holen. Durch einen Spitzler des Xiang Wan wird diese Expedition jedoch verraten und der ehemalige General verfolgt die Mönche persönlich mit einer ausgewählten Truppe von ihm treu ergebenen Kriegern. Doch nach einigen Wochen kehren die Mönche mit Wang Peo in ihrer Mitte zum Kloster zurück, von Xiang Wan fehlt jede Spur. Legenden berichten Qinglong selbst habe die Widersacher des von dem Drachen unterstützten Kaiserhauses mit seinem Feueratem gerichtet.
*392 nZ: Rückkehr von Wang Peo in die Hauptstadt und rechtmässige Kaiserkrönung. Das Volk ist begeistert über die Rückkehr des verschollenen Kaisers (so wurde beispielsweise die Stadt ''Tihou'' in [[Wanghou]] umbenannt). Um solche Zwischenfälle in Zukunft zu vermeiden lässt der neue Kaiser Wang Peo die ''kaiserliche Provinz'' ausrufen und strengeln Regeln unterwerfen. Ebenso ist diese Provinz von sämtlichem Militär befreit - dafür gibt es dort die persönliche Kaisergarde, welche sich um den Schutz des Kaisers und der Kaiserstadt kümmert (auch im Hinblick auf die Feindschaft mit Inoda). Im Zuge dieser Gebietsreform wird auch das bisherige Protektorat auf der mittleren Insel zur Provinz ''Inoda-shan'' erhoben. Somit gliedert sich das Kaiserreich seit diesem Zeitpunkt in vier statt der vorherigen zwei Provinzen.
=== Blütezeit ===
*393 nZ: Der Kaiser zieht sich nach [[Kaupang]] (seitdem oft als Kaiserstadt bezeichnet) zurück. Xi-Jang bleibt dennoch die nominelle Hauptstadt des Reiches.
*ab 400 nZ: In Xi-Jang gelangen die Philosophie und einige Wissenschaften zu höchster Blüte. Es beginnt eine Zeit des Fortschrittes und des Wohlstandes für das gesamte Volk, gefördert durch viele Reformen und neue Programme des Kaisers Wang Peo.
=== Neuzeit ===
*904 nZ: Maieteiko erfährt von Kontakten Aichihiros zu einem Reich im Westen. Zunächst ist der Kaiser aufgebracht, doch durch seine Minister beschwichtigt lässt er keine formelle Protestnote verfassen, sondern ein persönliches Schreiben an den König von Aichihiro. Darin mahnt er um Vorsicht vor fremden Völkern und wünscht keinen Kontakt der Fremden mit Maieteiko herzustellen.*905 nZ: Der neue König Aichihiros, Theng Ga Jo, verspricht in einer Antwort den Wünschen des Kaisers nach Isolation vor den Fremden nachzukommen. Um den Anschein einer Gefahr durch die Fremden zu entschärfen legt der König dem Schreiben einige Waren aus dem Westen als Geschenk bei. Diese Tat sollte ihre Wirkung nicht verfehlen: Ein Minister schafft es des Kaiser davon zu überzeugen über Aichihiro mit Fremden zu handeln, da man sich wirtlichschaftlich wie auch technologisch viel davon verspricht.*ab 980 nZ: Inoda öffnet sich gen Westen, was von Maieteiko argwöhnisch betrachtet wird. Man ist immernoch nicht dazu bereit offiziellen Kontakt zu fremden Kulturen zu suchen. Die Kontrollen an der großen Mauer werden verstärkt und Einreisen in das Land werden erschwert.''(to be continued*ab 983 nZ: Aus Angst vor technologischen Fortschritten Inodas durch die Hilfe fremder Völker gibt der Kaiser vereinzelt Genehmigungen aus, mit denen sich Fremde unter strengen Auflagen in Maieteiko aufhalten dürfen.Landerwerb wird nicht gestattet, ebensowenig wie die Einreise von ganzen Gruppen.Diplomatische Kontakte werden weiterhin abgelehnt.)''
== Herrschaft und Politik ==