Herzogtum Borengar

Aus AntamarWiki
Version vom 17. November 2017, 00:40 Uhr von Arabella (Diskussion | Beiträge) (Seen und Flüsse)
Wechseln zu: Navigation, Suche


Herzogtum Borengar
Wappen
Schnellübersicht
Fläche ca. 70.000 Morgen
Einwohnerzahl ca. 60.000
Bevölkerungsdichte ca. 1,2 Ew/Morgen
Gehört zu Heiliges Kaiserreich
Hauptstadt Hjameln
Oberhaupt Herzog xx


Allgemeines

Borengar, östlich von Grünbergen und nördlich von Korumand gelegen, wird häufig als das grüne Hinterland von Venlona bezeichnet. Dies hören die Bewohner natürlich nicht gern, denn können sie etwas voweisen, was die restlichen Herzogtümer oder Königreiche auf der Korumand-Halbinsel nicht vorweisen können: Quarz und Erze sind neben dem Holz die sprudelnden Einnahmequellen des Herzogtums. Somit besitzt Borengar eine solide Wirtschaft und seine Einwohner erfreuen sich – gemessen am Rest des Kaiserreiches – eines leicht überdurchschnittlichen Wohlstandes. Dies wird von der Bevölkerung nicht so wahrgenommen, da sie diesen nicht ausleben wie die reichen Patriziern des ungeliebten Nachbarn Venlona. Den Einwohnern von Borengar sind feinste Werkzeuge, präzise gebaute Fuhrwerke und ein Stall voll Vieh deutlich lieber als feinste Gewänder oder edles Geschmeide.

Das kleine und verschlafen wirkende Herzogtum ist geprägt vom undurchdringlich scheinenden grünen Dunkel, wie der Wald hier auch genannt wird. Er verschluckt alles, die vier Städte, die Minen, die verstreut liegenden Gehöfte und manchmal auch das Sonnenlicht. Landwirtschaftlich genutzte Flächen gibt es nur wenige im Küstenbereich nahe der Hauptstadt Hjameln.

Wenn man das Herzogtum so betrachtet mag man kaum glauben, dass von hier aus in früherer Zeit Kämpfe des Kaiserreiches um die Stadt Venlona gestartet sind.


Wappen

Landschaft und Klima

Die Grenzen des Herzogtums Borengar.

Grün, wohin das Auge blickt. Das Klima, welches die Bewohner und auch die Durchreisenden bemerken, wird vom dunklen Grün bestimmt, der das komplette Herzogtum einnimmt. Unterhalb der Baumkronen ist es angenehm kühl und ruhig. Nur in den wenigen Wintermonaten ist Borengar einigermassen "durchsichtig", wenn das Laub den Weg zum Boden gefunden hat. Dann weht auch schon mal ein steifer Wind durch das Land.


Seen und Flüsse

Flüsse:


Berge:

Flora

Wälder:


Bäume:


Besondere Pflanzen:

Pflanzen

Bevölkerung

Geschichte

Herrschaft und Politik

Militär

Städte

Hjameln
Freyburg
Kirschflecken
Erlengrund

Wirtschaft und Handel

Borengar hat aufgrund von Holz, Erz und Quarz eine solide Wirtschaft und seine Einwohner haben – gemessen am Rest des Kaiserreiches – einen leicht überdurchschnittlichen Wohlstand. Das dies von der eigenen Bevölkerung nicht immer so wahrgenommen wird, liegt vor allem am Vergleich mit den unermesslich reichen Patriziern des ungeliebten Nachbarn Venlona.

Die Wirtschaft Borengars wird von eben diesem Nachbarn wesentlich geprägt. Ein großer Teil des geschlagenen Holzes wird als (Schiffs-)Bau- und Brennholz dorthin ausgeführt, und mit dem rund um Kirschflecken gewonnene Quarzsand werden die berühmten Glasbläser der Freien Stadt beliefert. Darüber hinaus werden die meisten Exportwaren Borengars in Venlona abgewickelt, wenngleich sich seit kurzem eine Trendwende abzeichnet. Seit Yolanda Eamon-Herzberg ihr junges Fürstentum umkrempelt, finden immer mehr Güter den Weg nach Murillo, was einerseits der familiäre Bande zwischen den beiden Reichsprovinzen und andererseits den unverschämt hohen Zollabgaben, die Venlona verlangt, zuzuschreiben ist.

In der Gegend um Freyburg wird Bergbau zur Kupfer- und Silbergewinnung betrieben. Die Weiterverarbeitung zu Gebrauchsgegenständen und Schmuck erfolgt teilweise in Hjameln, aber zumeist außerhalb der Grenzen Borengars.

Als überregional bedeutende Handelsstädte haben Murillo und natürlich Venlona Hjameln den Rang abgelaufen, aber immerhin ist die Hauptstadt Borengars der Hauptumschlagplatz all der Waren des Kaiserreiches geworden, die über den Landweg in die Freistadt gebracht werden.

Religion

Kultur und Küche

Sagen und Legenden