Schattenbruch
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Allgemein
Schattenbruch ist stets in dunklen schwarzen Rauch aus unzähligen Schmelzöfen gehüllt. Die Stadt liegt an der Feste "Kaiser-Grimfur" einem berüchtigten Straflager, dessen Insassen in den kaiserlichen Minen schuften müssen. Entlassene Häftlinge bleiben oftmals in der Stadt und arbeiten dann in einer der Minen der Handelshäuser, wo ihre Lebenserwartung nur geringfügig höher ist.
Der Ort ist von einem Palisadenwall umgeben und besitzt einige hölzerne Wachtürme. Die Häuser sind meist aus Bruchstein und Holz gebaut, die Viertel mit den Schmelzöfen und Schmieden größtenteils aus Stein. Die schwarzen schiefergedeckten Dächer der Stadt verhelfen ihr zu einem düsteren Bild. Fremden wird empfohlen sich in den Tavernen und engen Gassen vorzusehen, geschehen doch immer wieder kleine Unfälle.
Marktrecht
Nein
Herkunft des Namens
Bergbaustadt in den Schattenkuppen.
Wappen
Festungsmauern davor ein Bergbauhammer.
Geschichte
Zu Zeiten Kaiser Grimfurs erhielt das Kaiserreich von den Dûn-Zwergen eine aufgegebene Mine in den östlichen Schattenkuppen. Innerhalb eines Jahres wurde mit 250 Zwangsarbeitern die Feste "Kaiser-Grimfur" unweit dieser Stelle erbaut und ihrer Nutzung als Straflager zugeführt. Rasch siedelten sich die ersten Handwerker und Versorger nahe der Feste an, auch wurden weitere Minen an große Handelshäuser verpachtet und der Ort wurde zu Schattenbruch.
Einwohner
etwa 2.500
- 75% Menschen
- 20% Zwerge
- 3% Elfen
- < 2% Andere
Berühmte Personen
Berühmte Bauwerke
- Kaiser-Grimfur-Feste - schwer bewachtes Arbeitslager für Militärgefangene und Schwerverbrecher. Extrem hohe Sterblichkeitsrate der Inhaftierten.
Örtlichkeiten
- Gasthaus "Haus Klamm" (Gutes Haus)
Umgebung
Gebirge, Wald
Wegweiser
Landweg
- Eisentrutz (Ostrakerreich), 140 Meilen (Landstraße: Grasland und Wiesen)
- Robosch (Dûn-Reich), 240 Meilen (Gebirgspfad: Gebirge)
- Waldesruh (Ostrakerreich), 85 Meilen (Waldweg: Waldgebiet)