Yrlensbar
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Allgemein
Yrlensbar liegt direkt an der „Trans Eriathica“, der großen Reichslandstraße entlang der Küste durch ganz Eriath. Sie geht, wie die meisten Küstenstädte, auf auretianische Gründung zurück. Die Stadt ist das Zentrum der Textilindustrie El-Ahils und damit der Hauptstandort für den Anbau von Baumwolle, der Schafzucht und der Steckmuschelzucht an der Küste, für die Seidenweberei. Die Sippe al-Hafra besitzt den größten Teil der Stoffe herstellenden Betriebe und hat es damit zu ansehnlichem Reichtum gebracht, was man am Anwesen der Familie und auch an deren Benehmen leicht erkennt. Die meisten anderen Bürger sind aber bodenständige Arbeiter, ob nun im Textilgewerbe oder in der Fischerei. In der Stadt herrscht tagsüber geschäftige Betriebsamkeit, ab Sonnenuntergang kann man auf dem Marktplatz die Gaukler, Musikanten, Scharlatane und Puppenspieler bewundern, welche rund um die große Elahim-Statue ihre Künste zur Schau stellen.
Herkunft des Namens
Der Name Yrlensbar stammt noch von den auretianischen Siedlern, welche die Stadt bei der Gründung so benannten.
Wappen
Drei Seidenspinner auf grünem Grund.
Geschichte
Yrlensbar wurde als eine der ersten Siedlungen im heutigen Gebiet von El-Ahil von den Auretianern gegründet.
Bevölkerung
12.800 Einwohner, davon 98% Menschen und 2% andere
Berühmte Personen
Oban al’Eron, ehemals berüchtigter Führer von Wüstensöldnern, hat den alten Zeiten abgeschworen und hier seinen Sitz gewählt.
Händler
eingebaut
Tavernen
- "Ebhet Elahim“, Inh. Sulman (Gutes Haus)
Sulman ist ein glühender Elahim-Anhänger und hat sein Gasthaus beinahe zu einem Elahim-Tempel umgestaltet. Überall stehen Statuetten und Bilder, hängen weise Sprüche und Sätze aus den Lehren Elahims an den Wänden. Schon über der Tür hängt ein Schild mit der Aufschrift "Wo Menschen sich friedlich versammeln, ist Elahims Gnade nahe!" Ansonsten besitzt Sulman aber ein gemütliches Gasthaus mit gutem Essen und feinen Getränken, wo man gerne seine Abende verbringt. Und sieht man über den religiösen Eifer hinweg, der manchmal etwas aufdringlich wirken mag, so ist Sulman selbst ein angenehmer und freundlicher Zeitgenosse.
- "Hak Lach“, Inh. Nehat el-Nehud (Miese Absteige)
Die Kneipe am Fischerhafen ist mehr schlecht als recht. Der Wirt ist ein Taugenichts und so sieht auch sein Haus aus. Die Tische und Stühle, so sie überhaupt noch ganz sind, kleben und sind dreckig, die Fenster rissig und an der Wand hängt etwas, das durchaus eine Blutspur sein könnte. Wahrscheinlich ein Überbleibsel der häufigen Schlägereien. Wenn der Alkohol hier nicht so billig wäre, würde wohl niemand auch nur einen Fuß in die Taverne setzen.
Kampfschulen - Ausbildungszentren
- Kampfschule Oban al’Eron (nur Speere)
Man sieht dem ehemaligen Wüstenbanditen sein rauhes Leben an und der jüngste ist er auch nicht mehr, aber ihn zu unterschätzen bringt einem schmerzhafte Beweise für die immer noch anwesende Kampfkraft des Veteranen bei.
- - Stummer Alrik
- - Schülerin
- - Oban al'Eron (Meister)
- Lehrmeisterin Imana (Fortgeschritten)
Als du dich nach Kursen im Schneiderhandwerk oder der Webkunst erkundigst, verweist man dich auf Imana. "Sie webt die schönsten Teppiche in ganz El-Ahil!"
- - Schneidern (Anfänger)
- - Webkunst (Anfänger)
Berühmte Bauwerke
Die Elahim-Statue auf dem Marktplatz
Umgebung
Grasland, Küste
Wegweiser
Landwege
- El Bachan (El-Ahil), 95 Meilen (Trans Eriathica, Küste)
- Oru'Lachem (El-Ahil), 125 Meilen (Trans Eriathica, Küste)