Haus della Viscani
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Kurzbeschreibung des Hauses
Dem alteingesessenen Adelsgeschlecht aus dem Erzherzogtum Heroida ist es erst vor wenigen Jahren gelungen, in die höchsten Kreise des auretianischen Adels aufzusteigen. Mit kühler Noblesse aber Feuer im Herzen versucht man nun, die Position gegen lästige Rivalen und Neider zu verteidigen.
Familienwappen
Familienstammsitz
Die Stadt Scalva in der familieneigenen Grafschaft Scalvaria
Wichtigste Familienmitglieder
- Adelmo della Viscani: Grand Duca und Stadtvogt San Aureccianis, Familienoberhaupt
- Carisia della Viscani-Bellafoldi: Gemahlin Adelmos
- Leandro della Viscani: Conte di Scalvaria, Staats-Procurator O.I.A.A.
- Ascanio Landor Auretian della Viscani: Ministro Statuale d'Autorità Feudale, Procurator O.I.A.A.
- Elena Lucrezia della Viscani-Amacelli: Uneheliche Tochter Adelmos
- Horanthe della Viscani-Bramstetter: Schwester Adelmos, besitzt ein Weingut nahe Vinodulcina
Bedeutende Ahnen der Familie
Politik des Hauses
Die Familie della Viscani ist dem Kaiserhaus D'Amante loyal ergeben und steht treu in seinen Diensten. Nichtsdestotrotz werden aber auch rigoros eigene Interessen verfolgt, nicht ohne dabei auch über Leichen zu gehen.
Position im Nuovo Imperio
Als Stadtvogt von San Aurecciani ist Grand Duca Adelmo della Viscani einer der engsten Vertrauten der Kaiserin, was ihn allerdings zum größten Rivalen Herzog Galvano [[Haus di Lancia|di Lancias] macht.
Der kaiserliche Ordo Imperialis Aquila Aurea ist seit einiger Zeit ebenfalls fest in den Händen der Familie. Mit dem Amt des Staats-Procurators - ausgeführt durch den ältesten Sohn Leandro - und dem Amt des Procurators von Heroida - vertreten durch Ascanio - sind die beiden höchsten Positionen im Orden durch Familienmitglieder besetzt.
Leandro ist seit der Ernennung seines Vaters zum Grand Duca in die Position des Conte di Scalvaria aufgestiegen.
Ascanio wurde von der Kaiserin zum Ministro Statuale d'Autorità Feudale ernannt und verwaltet seit kurzem das Reichslehenswesen.
Unter der Leitung von Horanthe della Viscani-Bramstetter werden auf den Landgütern der Familie edle Weine gekeltert und in alle Teile des Reiches verkauft.
