Sturöja

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Sturöja
Wappen
Reichswappen
Schnellübersicht
Fläche ca. Morgen
Einwohnerzahl ca.
Bevölkerungsdichte ca. Ew/Morgen
Gehört zu Godentum Nordahejmr
Hauptstadt Nordahejm
Oberhaupt Alrik Ohnenamen


Geographie

Sturöja.jpg

Sturöja ist die größte der fünf Nordahejmischen Inseln. Die Küste ist von tief eingeschnittenen Fjorden und vorgelagerten Schären geprägt. Das Innere der Insel ist gebirgig mit kargen Hochebenen zwischen den Berggipfeln, welche von widerstandsfähigen Gräsern und Moosen geprägt sind. Bäume sind hier nur selten anzutreffen.

Die Küstengewässer sind fischreich und tatsächlich stellt der Fisch- und Walfang eine wichtige Erwerbsquelle dar.

Klima

Das Klima an der Küste zeigt einen deutlichen Kontrast zwischen der Nordwest- und Südostseite der Insel. Erstere ist auf Grund der vorherrschenden Nordwestwinde eher kühl und feucht. Sie ist eher dünn besiedelt und bis zur Baumgrenze dicht bewaldet. Auf Grund der unebenen Topographie eignen sich die Wälder jedoch nur begrenzt zur Holzgewinnung.

Die dem Wind ab- und der Sonne zugewandte Südostseite ist durchschnittlich mehrere Grade wärmer als der Nordosten. Hier wird auf den vielen verstreut liegenden Gehöften mit einigem Erfolg Ackerbau und Viehzucht betrieben, was den Wäldern ein fleckiges Aussehen verleiht.

Wirtschaft und Bevölkerung

Geschichte

Tavernenbeschreibungen

Eine temporäre Liste von Tavernenbeschreibungen findet sich unter Nordahejmr Tavernen.

Wichtige Städte

Alle Städte die noch keine eigene Seite haben dürfen gerne angepasst werden... --Olcapone 13:08, 18. Nov. 2008 (CET)

Skuggiklippr

Nur 500 Seelen wohnen in diesem kleinen Dorf an den nördlichen Klippen von Sturöja. Der Ort ist nur mit Schiffen erreichbar, da die steilen Küstenzüge keine Wege zulassen. Die Bewohner gelten als seltsam und verschroben, denn allzu oft ertränken sie die Einsamkeit mit Skuggis Fluch.

Ferlundr

Dieser Ort an einem kleinen See gelegen bietet 600-700 Menschen eine Heimstatt. Durch die Nähe des Sees sind die umgebenden Wälder oft mit Nebel verhangen. Eine kleine Insel im See steht im Ruf, die Heimat einiger Feen zu sein, die man wenn man sich leise genug heranpirscht, zwischen den Bäumen tanzen sehen können soll. Holzwirtschaft ist trotz des Baumbestandes eher selten, da man die Feen durch das Hacken der Äxte nicht verstören will. Wer durch diesen Ort geht, sollte besser keine Holzfälleraxt offen zur Schau stellen.

Björnskog

Der Bärenwald genannte Ort ist für den Wildreichtum seiner Wälder bekannt. Auch Beeren lassen sich hier sammeln und wilder Honig ist häufig zu finden. Wo Honig und Beeren zu finden sind, sind auch Bären nicht weit. Und den zahlreichen vertretern dieser Spezies verdankt auch der Ort seinen Namen. Hier wird aus einem Lümmel ein Krieger, wer mit einem Bärenfell aus dem Wald zurückkommt. Einnal im Jahr, um die Sommensonnenwende wird das Bärenfest gefeiert, in dem die diesjährigen jungen Krieger sich in bunter Bemalung halbnackt mit ihren umgehängten Bärenfellen präsentieren. Je mehr den umhergereichten Getränken zugesprochen wird, umso ausgelassener werden die Tänze der "Bärenkrieger". Am Ende dieses Tages erhalten sie von ihren Vätern eine Nordahejmr Öxi, meist ein Erbstück und den typischen Rundschild. Wer Skuggis Zorn am nächsten Tag überlebt, gilt danach als vollwertiger Krieger und einige von Nordahejms tapfersten Kämpfern stammen aus Bjönskog.

Aslejfsborg

Laksälva

Der 'Lachsfluss' genannte Ort bietet während der Laichzeit der Lachse ein beeindruckendes Schauspiel. Abertausende der Fische machen sich auf den Weg, um stromauf die nächste Generation ihrer Art hervorzubringen. Das Wasser brodelt und schäumt, als würde es kochen. Allerdings erreichen nicht alle von ihnen dieses Ziel, denn selbst die Kinder stehen am Wasser und ziehen hinaus, was hinauszuziehen ist. In diesen Tagen ist die Stadt erfüllt vom köstlichen Geruch der Räucheröfen, in denen der fangfrische Lachs zu Räucherfisch (röjkfiskr) verarbeitet wird. Von der Ausfuhr dieser begehrten Delikatesse lässt es sich vortrefflich leben, und so lockt der Lachsreichtum die Menschen an, die diesem Städtchen eine Grösse von ungefähr 1400 Menschen verleihen.

Jornstejnar

Das Dorf Jornstejnar zählt etwa 1000 Einwohner (hauptsächlich Nordahejmr, aber auch einige Zwerge haben sich hier angesiedelt). Die Siedlung liegt im Schatten des höchsten Berges der Insel, dem Jorntind. Viele der Bewohner arbeiten in der Eisenmine, die vor einigen Jahrhunderten an dieser Stelle von einem Zwerg und einem Nordahejmr gegründet wurde. Aus Mangel an Fisch ernährt man sich hier hauptsächlich von Wild, Beeren und dem, was der Wald hergibt. Die Bewohner von Jornstejnar werden von den restlichen Nordahejmrn traditionell etwas argwöhnisch betrachtet. Was, bei Ronskrir, soll man schon von Leuten erwarten, die nicht in die Nähe des Meeres kommen!?

Barlindlundr

Molvorfjoll

Fjolnirsborg

Dvergostrby

Diese kleine Stadt mit etwa 3500 Einwohnern ist dafür bekannt, dass man dort den berühmten Dvergostr herstellt. Die Lage des schönen Städtchens an der Westküste ist ideal für die Herstellung von Zwergenkäse. Den Personen, die noch nie Dvergostr gerochen haben, wird empfohlen, dass sie sich nur bei günstigem Wind der Stadt nähern.

Borvang

Dieses grosse Dorf mit ungefähr 2500 Einwohnern ist haupsächlich von Bauern bewohnt. Durch die ideale Lage und die Nähe zur Hauptstadt, wird viel von dem hier produzierten Getriede und dem Vieh an Nordahejm verkauft.

Steinasjär

Ein kleiner Ort an der Küste, der vor allem von Fischer und Walfängern bewohnt wird. Erwähnenswert sind die steinernen Klippen die ins Meer hinausragen. Es erfordert deshalb viel seemännisches Geschick um mit einem Schiff in den Hafen von Steinasjär einzulaufen.

Broljandbrott

Ein verschlafenes Fischer-Nest am südlichsten Punkt der Insel. Dieses Dorf ist vor allem wegen seiner Langeweile im ganzen Land bekannt.

Masteikar

Masteikar ist ein etwa 1000 Seelen starkes Dorf das hauptsächlch von der Forstwirtschaft lebt. Hier werden unter anderem auch die Axtstiele für die Vingaks hergestellt.

Notizen (Grundidee: Nord-/Mittelnorwegen, Island)