Kaiser Arnhelmd I.
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Kaiser Eberhardt Justinus Arnhelmd I. ist der erste Kaiser des Heiligen Kaiserreichs und zugleich Begründer seiner ersten Dynastie, dem Haus Eodatien (1). In seiner Regierungszeit von 200 bis 234 n.Z. ist er maßgeblich verantwortlich für die innere Ausgestaltung des Kaiserreiches und die Kodifizierung wesentlicher Gesetze, die bis heute das HKR prägen. Neben der Beseitigung umfrangreicher Kriegsschäden in der Kernprovinz Deodatien und der Urbarmachung zahlreicher Gebiete, gilt Arnhelmd I. bis heute als einer der größten und bedeutsamsten Kaiser des Heiligen Kaiserreiches.
Inhaltsverzeichnis
Abstammung
Jugend und frühe Lebenszeit
Gefolgsmann des Heiligen Lucian
Ausruf zum Kaiser
Kaiser Arnhelmd I. wird also Kaiser aufgrund seiner Verdienste (und Gefolgschaft zu Lucian) und durch Akklamation. Das ist daher von Bedeutung, da es eine spontane und emotionale Form der Kaiserwahl darstellt, die in moderner Zeit überhaupt nicht mehr stattfindet. Im Aurentum würde man es dann als "coronatio acclamatione" bezeichnen, die Kaiserkrönung durch Akklamation.
Vermächtnis
Kaiser Arnhelmd I. übernimmt verschiedene Titel, bzw. formt solche, die ihm zugestanden werden. Denkbar sind typische "Floskel-Titel", die umfassend erscheinen, aber real-politisch schwer greifbar sind. Das spiegelt auch Aspekte wieder, die im echten Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation zu finden sind. Zum Beispiel: Verteidiger des Glaubens "Defensor Fidei", da er ja Nachfolger des Schutzheiligen Lucian ist (Iatan). Ebenso "Erster der Häuser" ("Primo Domuum"): Schon während der ersten Dynastie existieren natürlich verschiedene, adelige Familien. Die Fragen von Neid, Missgunst und Konkurrenz sind hier nicht ausgeblendet, auch nicht beim allerersten Kaiser des HK.
Kaiser Arnhelmd I. trägt einige (größere und kleinere) Artefakte des Heiligen Lucian. Diese sind mittlerweile teilweise verloren gegangen, aber werden teilweise bis in die Gegenwart von herrschenden Kaisern getragen.
Der Schattendrachenmantel
Der Ring des Heiligen Lucian
Das Reichsszepter, in das einige Schuppen des Schattendrachens eingearbeitet sind. Das Szepter wird nur für besondere Anlässe verwendet
Die Bruchstücke des Schwertes Mandragor, dessen einzelne Stücke sich aus unbekannten Gründen bis heute nicht haben neu schmieden lassen. Hofmagier spekulieren, dass eine mächtige Verzauberungen auf den Splittern liegt
Einige besondere Juwelen, die in die heutige Kaiserkrone eingearbeitet sind. Zwei besondere Rubine liegen heute im Südstern, ein Anlass wiederkehrender, diplomatischer Verstimmungen