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→Geschichte und Entwicklung
Das nächste belegte Ereignis ist dann vor 2200 Jahren anzusiedeln. Hier wird beschrieben, wie die Halblinge mithilfe der Dûn-Zwerge den Orragh entfliehen konnten und so der grosse Marsch ins gelobte Land vonstatten gehen sollte. Der damalige Vater der Väter und die Mutter der Mütter führten die Halblinge über den Grossne Wall gen Süden.<br>
Auf dieser Reise mussten die Halblinge lernen, wie man sich effektiv trotz der geringen Körpergrösse zu Wehr setzt. Die Zähigkeit sollte sich als ihre grosse Stärke herausstellen. Sie erreichten ihren heutigen Standort und errichteten die erste Siedlung zwischen den drei grossen Flüssen.<br>
Seit dieser Zeit leben die Halblinge in den freien Flusstälern und haben dieser Landschaft eine ordnende Hand und den einzigartigen Charm verpasst, den dieser Landstrich auszeichnet. Vor 3 Generationen ging dann nochmals ein Wandel durch die Gesellschaft der Halblinge. Die damaligen heranwachsenden hatten die Nase voll von der alteihergebrachten Tradition und kehrten den Flusstälern den Rücken. Sie wollten das Neue erkunden. Die Norroh-Welt der Grosskerls kennenlernen. Und viele haben sich dann auch in den Städten der Menschen niedergelassen und gehen mit den ihnen vom Erdgeist gegebenen Gaben dem Handel nach, oder sie betätigen sich als geschickte Schnitzer oder sie nutzen ihre flinken Finger für andere Tätigkeitsfelder. Ja auch unter Halblingen sind die Schurken und Diebe bekannt. == Besonderheiten und Fähigkeiten ==Die Fähigkeit in der Dämmerung zu sehen ist allen Halblingen gegeben. Gute Sinne und eine sehr gute Hand- Augenkoordination machen die Halblinge zu Meistern im Umgang mit Schleudern aller Art. Die Schleuder und die Fledermaus sind schon immer traditionelle Jagdwaffen des kleinen Volkes gewesen.<br>Mit der Zeit im Flusstal haben die Halblinge dann einzigartige Characteristika und Fähigkeiten erlangterlangt. Sie haben zum Beispiel einen Weg gefunden über ihre Prieter(Schamanen) der Göttin der Fruchtbarkeit, die Pflanzen ihrer Umgebung zum ganzjährigen Wachstum zu bewegen. So entstand aus langer Zucht und Pflege eine sehr feine Weinrebe und der unvergleichliche Hopfen des Flusstäler Bieres.<br>Ebenfalls konnten die wilden Schweine sodomestiziert werden, dass sie in drei Hausschweinarten heute zu finden sind. Das gute Mast-Haussschwein, mit besonders zarten Koteletts, das Feldschwein, welches als Zugtier und zur Feldarbeit abgerichtet werden kann, und schliesslich das sehr kräftige fast wieder wilde Kampfreitschwein. In der Tat haben die Halblinge schon so manche kleinere Auseinandersetzung mit ihren Kampreitschweinen entschieden und den Gegner aus den Flusstälern verjagt.<br>Die besondere Geschicklichkeit der Halblinge mit der Pflanzenzucht hat auch eine ganz besondere Baumart hervorgebracht. In irdischen Massstaben vergleichbar mit einer Mischung aus der stabilen Steineiche und dem leichten schnellwachsenden Balsabaum. Diese Balsche, wie die Halblinge sagen, wächst nur in den Flusstälern in der Nähe der ersten Siedlung der Halblinge in einem geheiligten Hain des grossen Erdgeistes. Die klugen Halblinge haben das Holz der Balsche alsbald für leichte Waffen wie Speere und Kampfstäbe verarbeitet und haben auch einen Teil ihrer Feldwerkzeuge aus diesem Holz gefertigt. Ein reisender Kaufmann entdeckte dann dieses Holz für seine Zwecke und die Halblinge erkannten den daraus resultierenden Vorteil. Handel ist auch keine schlechte Einkommensquelle.<br>Ihre pure Geschicklichkeit mit den Fingern macht sie ausserdem zu exzellenten Feinhandwerkern mit allen Hölzernen oder tönernen Materialien. Besonders bekannt sind die Holztafeln, welche fast so Detailreich gearbeitet werden, wie elfische Malerei. Diese geschickten Finger sind aber auch geeignet um der Gaunerei und dem Diebstahl zu frönen. Eigentlich gar nicht gerne gesehen. Aber wenige der Norroh-Halblinge haben sich zur Leichtlebigkeit verführen lassen.
== Mögliche Kulturen ==