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Mehr als 95 Wendungen brauchte es, dass sich der Ort rund um die Ahnenhalle zu einen kleinen Dorf entwickelte. Erst als die Bruderschaft den Ausbau der [[Eisenzwerge#Die_Halle_der_Ahnen|Ahnenhalle]] übernahm, kamen immer mehr Eisenzwerge. Somit entstand eine kleine, stetig wachsende Gemeinschaft aus Künstlern und Gläubigen, die natürlich mit Nahrung, Materialien und mit Schlafmöglichkeiten versorgt werden musste. Händler erkannten sofort die Aussicht auf Profit und bauten den Handel aus. Wohnräume wurden geschaffen und Geschäfte integrierten sich in die Halle der Ahnenschaft. Die Zeit verging und aus der kleinen Gemeinschaft wuchs eine Stadt hervor, die nur eine Tagesreise entfernt von [[Eisenfels]] lag. Die Bruderschaft brachte viele Glaubensbrüder hervor und die Priesterschaft gründete einen eigenen Orden des Glaubens. Dieser übernahm alsbald die Führung, wie auch die Bauorganisation von Eisenhütt. Nicht nur die Geschichte der Eisenzwerge nahm Gestalt an in den Hallen der Ahnen, sondern auch der Tempel "[[Ramboks Andacht]]". Er wurde zu Ehren von Rambok erbaut und zeigt im Besonderen die künstlerische Gabe der Priesterschaft. Man glaubt fest daran, dass die Ahnen mit halfen um dem Tempel den heutigen Glanz zu geben.
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[[Kategorie: Eisenzwerge]]
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