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Kinder der Nacht

1.147 Bytes hinzugefügt, 10:16, 27. Apr. 2011
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Die Wolfslinie Sohts ist vor allem durch Gewalt und Blut gekennzeichnet. Teilweise erwecken ihre Aktionen große Aufmerksamkeit, doch nicht immer erkennt man ihre Verbrechen. Deswegen werden auch die Mitglieder der Gemeinschaften dieser Strömung am ehesten mit den Kindern der Nacht in Verbindung gebracht; die wirklichen Namen ihrer Bewegungen kennt man aber kaum. Die Aspekte „aggressiv“, „stark“ und Rudeltier“ treffen vor allem für die Gemeinschaft zu, die am „lautesten“(als mit dem größten Echo auf ihre Taten) agiert: die [[Söhne des Wolfes]]. Diese stellen eine Art von Kriegern dar, welche den Besitz im Land bereits das ein oder andere Mal "umverteilt" haben. Wesentlich leiser hingegen agiert die Gemeinschaft, die „aggressiv“ und „gefährlich“ in sich verbindet: Der [[Sichelmond]]. Sie stellt einen wesentlich kleinere Gemeinschaft dar, welche sich vor allem auf die leise Beseitigung von Feinden versteht – es ist eine Organisation von Meuchlern.
 
 
=Verehrung Sohts als Helfer in der Not=
 
Soht wird in Emreia auch aufgrund des Umstandes verehrt, dass er die Armen und Bedürftigen in ihrer Not unterstützt. Da jedoch Freat für die Armenspeisung zuständig ist, die Sultana und andere Reiche und Einflussreiche im Lande zusätzlich für die Versorgung der ärmeren Landbevölkerung sorgen, lagert sich das Feld der Soht-Gemeinschaften etwas um. Sie versorgen in Notsituationen, welche nichts mit Hunger oder ähnlichem zu tun haben. Sie unterstützen also bei Unterdrückung, Verlust von Hab und Gut und ähnlichem – mit Geld, erbeutetem Gut oder was auch immer notwendig ist. Jedoch ist die Hilfe keineswegs selbstlos. Für jede Hilfe, die seitens der Soht-Gemeinschaften angeboten wird, wird auch etwas gefordert. Zumeist ist es allein der Umstand, dass Augen und Ohren offen gehalten werden, damit das Netzwerk der Soht-Kirche immer auf dem Laufenden bleibt und zu jeder Zeit und an jedem Ort die Möglichkeit hat, auf Informationen zu zugreifen. Somit ist Unterstützung für Hilfesuchende immer gegeben, nur handeln die Gemeinschaften nie allein auf dem Aspekt der Uneigennützigkeit.
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