Auf den großen gerodeten Waldflächen bauen die Xetoka verschiedenste Lebensmittel an: [[Goldkolben]], [[Zuckerrohr]], Bohnen, [[Xitomatl]], Südfrüchte, Kartoffeln, [[Xetoka-Melone|Xetoka-Melonen]], [[Cao-Cao|Cao-Cao-Bohnen]], Tabak, Pfeffer und andere Gewürze.Die produzierten Waren werden , wenn nicht regional genutzt, über den [[Irinaku]] zur Hafenstadt [[Xochikuan]] transportiert, wo zahlreiche Schiffe aus anderen Regionen [[Antamar]]s anlegen und reger Handel betrieben wird.Da die Xetoka keine hochseetauglichen Schiffe besitzen, sind sie auf die Anreise durch den Einkäufer angewiesen. Da sie jedoch zahlreiche Waren anbieten, die in anderen Gebieten Antamars nur schwer und teuer zu bekommen sind, ist der Hafen von Xochikuan ein sehr beliebtes Ziel.

Ihren Bedarf an Metallen decken Außer über dem Seeweg betreiben die Xetoka durch mehrere Minen in keinen internationalen Handel, hinter den Ausläufern des GebirgesLandesgrenzen ist Grauzone. Diese reichen jedoch nur gerade so, Deshalb werden die Bemühungen um gute Handelsbeziehungen mit den Eigenbedarf zu deckenweißen Seehändlern intensiviert, weshalb weitere Metalle eingekauft werdenda sie Reichtümer und unbekannte Technologien mitbringen. Der rege Handel an der Südküste wird seit neuestem besteuert, was Unmengen an Gold in die klammen Landeskassen spült.