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Xetoka

546 Bytes hinzugefügt, 15:50, 27. Jul. 2010
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==Bevölkerung==
In Xetoka leben zur Zeit etwa 2 Millionen Menschen. Das Reich wird jedoch längst nicht mehr nur von Einheimischen bevölkert. In den größeren Städten entlang des Flusses besteht die Bevölkerung bestehen auch Minderheiten aus [[Abajaiden]], [[Mittelländer|Mittelländern]] und wenigen seltener [[Dunkelelfen]]. Andere Kulturen Antamars finden sich gelegentlich, aber weniger häufig als zuvor genanntehier nur vereinzelt.
Die Bevölkerung teilt sich in sechs Stände ein. Der Adel und die Priester sind dabei die beiden höchsten Stände, denen etwa 6% der Bevölkerung angehört. Direkt darunter stehen die Krieger und dann die Händler. Die untersten Stände Den fünften Stand bilden die Bauern und zuletzt Bewohner der Dschungelstämme, die Sklavenbefinden sich im letzten Stand. Ein Auf- oder Abstieg zwischen den Ständen ist innerhalb der Krieger, Händler, und Bauern und Sklaven problemlos möglich. Um in den Adel oder die Priesterschaft aufgenommen zu werden , muss man jedoch besondere Leistungen erbringen, wobei vor allem kriegerische Leistungen die magischen Fähigkeiten zählen.
===Sklaverei===Die Sklaverei ist in Xetoka offiziell erlaubt. Jeder Mensch hat das Recht , Sklaven zu halten oder und zu handeln. Ebenso können freie Xetoka sich selbst in die Sklaverei zu verkaufen, zum Schulden zu tilgen und dem Kerker oder gar dem Strick zu entkommen.BDie Sklaverei wird oft als letzter Ausweg angesehen. wenn er Schulden hat. Für einen Die meisten Sklaven gelten seit der Sklavenreform von 802nZ drei Regeln:* Er erhält für seine Arbeit einen Tageslohn, dessen Minimalgrenze vom Herrscher festgelegt istgelangen jedoch unfreiwillig in ihre Situation.* Er kann sich jederzeit von seinem gesammelten Geld freikaufen Wenn Aufstände einzelner Dschungelstämme innerhalb oder freigekauft außerhalb der Landesgrenzen niedergeschlagen werden, wenn er sich mit seinem Besitzer über den Preis einig wird. Hierbei gibt es eine Obergrenzenehmen die Streitkräfte der Xetoka zum einen zur Abschreckung, zum anderen als lukrative Geldquelle junge Männer und Frauen in die anhand des Alters des Sklaven bestimmt wirdSklaverei mit. * Er Ein Sklave muss grundsätzlich allen den Befehlen seines Herrn Folge leisten und kann bestraft werden, wenn er sich weigert oder versucht zu fliehen.Einen Sklaven schwerwiegend zu verletzen oder bis in den Tod zu treiben ist jedoch verboten und kann mit einer Geldstrafe geahndet werden. Der sexuelle Missbrauch von (zumeist weiblichen) Sklaven ist stark umstritten, aber nicht verboten. Alle Sklaven bekommen das Erkennungszeichen ihres Besitzers über dem Handgelenk tätowiert, damit man ihren Sklavenstand erkennt. Städte dürfen sie üblicherweise nicht ohne ausdrückliche Genehmigung ihres Besitzers betreten oder verlassen. Grundsätzlich haben sie keine eingeschränkten Rechte, können aber von ihrem Besitzer Einschränkungen auferlegt bekommen. Die einzigen Wege aus der Sklaverei führen über die Gnade anderer Menschen. Manchmal werden Sklaven für jahrelange gute Dienste mit der Freiheit belohnt. In diesem Fall haben Haussklaven deutlich bessere Chancen als die Feldarbeiter, die kaum ein persönliches Verhältnis zu ihrem Besitzer aufbauen können. Seltener melden sich Verwandte der Unfreien, um diese freizukaufen.
Alle Sklaven bekommen das Erkennungszeichen ihres Besitzers auf den Arm tätowiert, damit man ihren Sklavenstand erkennt. Städte dürfen sie üblicherweise nicht ohne ausdrückliche Genehmigung ihres Besitzers betreten oder verlassen. Ansonsten haben sie grundsätzlich keine eingeschränkten Rechte, können aber von ihrem Besitzer Einschränkungen auferlegt bekommen.
===Größere Städte===
<table style="float:right;">
|[[Mascunja]] || ca.9.000 Einwohner
|-
|[[Zeocunjara]] || ca.7.600 Einwohner
|-
|[[Ascanjara]] || ca.7.000 Einwohner
|[[Xintucoco]] || ca.5.500 Einwohner
|-
|[[Zumacahatl]] || ca.4.200 Einwohner
|-
|[[Corondorado]] || ca.4.000 Einwohner
|[[Punac]] || ca.1.600 Einwohner
|-
|[[Mayacoco]] || ca.1.500 Einwohner
|-
|[[Yunava]] || ca.1.400 Einwohner
|-
|[[Payacatl]] || ca.1.000 Einwohner
|}
===Flora===
Die Flora Xetokas ist von dem immer feuchten immerfeuchten Klima tropischer Breitengraden Breitengrade geprägt. In den Regenwäldern besteht ein sehr hoher Artenreichtum, der durch das hier herrschende Tageszeitenklima ganzjährigen bestand hat. So findet man unter den Bäumen verschiedene Frucht- und Edelhölzer. Auffällig sind die Farn- und Buschpflanzen, die unzählige und unbekannte Arten und Nutzen aufweisen. In den Gewässern des [[Irinaku]] ist ebenfalls eine ausgeprägte Flora vorzufinden. Viele Kräuter finden auch Verwendung in der Medizin. Pflanzen wie die [[Xitomatl]] oder der [[Goldkolben]] wurden speziell für die Landwirtschaft aus Dschungelpflanzen gezüchtet. Um die Städte der Xetoka wurden große Flächen Regenwald gerodet, um dort Landwirtschaft zu betreiben. Dadurch finden viele Pflanzen einen Nutzen für die Xetoka und einen Weg auf die Märkte der Städte. Aber auch giftige Pflanzen wachsen im Regenwald. Nur Pflanzenkundige sollten von den Früchten des Dschungels kosten!
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