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Änderungen

Zwerge

8.823 Bytes hinzugefügt, 15:54, 13. Nov. 2008
Geschichte und Entwicklung
Die unabhängigen Räte der einzelnen Stämme sehen die Entwicklung mit Besorgnis und hochrangige Stammesmitglieder aller Stämme treten vor den Rat und fordern Erklärung. Im Herbst des selben Jahres proklamiert Frigosch die „Zwergfreiheit“. Ein Edikt, welches Machtbefugnisse vom Prakasch auf den Rat übergibt. Die Gemüter beruhigen sich daraufhin, jedoch ist vielen klar, dass der Rat nur noch mit Dûnkses und deren Anhängern besetzt ist.
Das Misstraun in den Clan's der Nôgrohôr gegenüber den Dûnkses steigt. Familien werden etzweit, Dûnksen Anhängern gegenüber wird Verschwiegenheit proklamiert. Die Spannungen spitzen sich weiter zu, einige sprechen von einem internen Clankrieg.
 
2723. Wendung
 
Aus dem Schatten des Disputs tritt einen Gruppierung hervor. Sie nennen sich selbst Blagdâ, die Boten. Immer in weiße Roben gekleidet, mit "gestutzten" Bärten und von weißen Raben begleitet, welcher gleichzeitig ihr Erkennungszeichen ist. Sie predigen im Verborgenen von einem bevorstehenden Unheil und dem wahren Weg, dem Ehren des Ahnen. Finden aber zunächst nur wenig Gehör unter anderen Zwergen.
 
2756. Wendung
 
Die Blagdâ habe seit einiger Zeit die Aktivitäten der Zwerge die sich im Verborgenen treffen verfolgt.
Mit dem Auftreten eines Zwerges mit Namen Grannithosch, Sohn des Grannitasch beschließen sie schließlich ihren Brüdern in ihrem Kampf für die Freiheit beizustehen.
Nessiw der Rechtschaffende, derzeitig Ordensmeister der Blagdâ gewährt den Runden Unterschlupf in den Tempeln der Blagdâ.
 
2757. Wendung
 
Bei dem Versuch eine von Grannithoschs Reden im "Wissenshort", einem der ersten Tempel der Blagdâ zu unterbinden, wiederfährt den Dûnkses eine äußerst unangenehme Überraschung.
In dem Glauben es mit einem Mob unorganisierter Zwerge und einigen brabbelnden Pristern zu tun zu bekommen, betritt eine viel zu kleine Gruppe die Tempelstufen.
Wärend aus dem innern des Tempels die leidenschaftlichen Reden Grannithoschs hallen, weist Nessiw persöhnlich die Dûnkses von seiner Pforte ab und verweigert ihnen den Zutritt.
Als die bewaffneten Streiter sich dennoch versuchen Zugang zum Tempel zu verschaffen kommt es zum ersten offenen Konflikt der beiden Gruppierungen, als die Priester ihrerseits zu den Waffen greifen und sich ihren Kontrahenten offen entgegenstellen. Im daraufolgenden Kampf läst Nessiw, im Kampf um die Tempelpforte sein Leben, ermöglich aber allen anderen im Innern die Flucht durch die Archive ins Freie, bevor die Dûnkses den Tempel stürmen.
Später wird sein Name als Erster von vielen in die "Rune der Ewigkeit eingefasst".
Die Dûnkses reißen den Tempel nieder und geben nimals eine Erklärung ab.
 
2776.
 
Die Blagdâ sichern dem "Freien Rat" weiterhin ihre Unterstützung zu.
 
2900. Wendung
 
Nach beinahe drei Jahrhunderten, zahlosen Feden und Zwisten gewinnen die Blagdâ schließlich, unter der Führung von des mysteriösen Xoramgam Einauge zusehens an Macht. Er ist selbst den Gelehrten ein Rätsel, da nichts über ihn in den Archiven zu finden ist.
Der Rat bangt, angesichts eines derart mysteriösen und charismatischen Führers um seine Macht innerhalb der Reihen der Nôgrohôr.
 
2902. Wendung
 
Xoramgam Einauge wird vor den Rat bestellt. Als sich die Tore öffnen blickt er in verschlossene, ja sogar abweisende Gesichter. Als sich hinter ihm die Tore schließen entbrennt eine hitzige Debatte, welche erst am nächsten Morgen ihr Ende finden soll. Als sich die Tore des Saals wieder öffnen hat Xoramgam Einauge den Blagdâ zwar keinen Platz im Rat, aber die Unterstützung zahlreicher anderer Stämme, ob seines Einsatzes für die Freiheit erkämpft, jedoch auch das Feuer das seit Jahrhunderten zwischen den Gruppen der Blagdâ und Dûnkses schwehlt weiter geschührt.
Noch Jahrzehnte darauf spricht man in den Reihen der Nôgrohôr von "Der Schlacht des Weisen"
Xoramgam wird vermehrt als Inkarnation des Magmarox bezeichnet, er selbst bestreite dies jedoch wehemend und beteuert das er lediglich einer unter vielen Wanderern sei, die auf den Pfaden des Ahnen gehen.
 
2910.
 
Xoramgam Einauge überzeugt den Großteil der Nôgrohôr, zahllose Zwerge schließen sich den Blagdâ an. Mit Außnahme der Dûnkses folgen alle Nôgrohôr den Lehren der Blagdâ.
Frigosch stirbt und der Rat wählt Krimosch den Alten zum sechsten Prakasch der Zwerge. Krimoschs erster Gesetzesvorschlag, der vom Rat befürwortet und abgesegnet wird, war der „Dûnkses Akt“. Jeder Dûn, Eisenzwerg oder Nôrgrohôr der im Heer dienen wollte, musste den Dûnkses beitreten, sich das X in den Helm stanzen und zu einer dreijährigen Ausbildung im Lande der Goblins bereit sein. Alle wichtigen und großen Arbeiten der Eisenzwerge und der Nôrgrohôr bedingen eine Dûnkses Anhängerschaft, welche durch ein X an beliebiger Stelle angezeigt wird. Zuwiderhandlung wird unter Strafe gestellt.
Prozesse und Widerspruch verstopfen die Gerichte und Krimosch entwirft mit Norgrorhor Dûnkses Anhängern die „Gerechtigkeitsgesetze“. Ein umfassendes Gesetzeswerk, welches in drei Teilen Gültigkeit erfährt. Die Rechte des Angeklagten werden umso weniger, je mehr Prozesse geführt werden. Teil 1 entspricht den alten Gesetzen. Teil 2 ermöglicht dem Richter einer Partei das Wort zu entziehen. In Teil 3 hat der Angeklagte keine Rechte. Teil 2 wird gängige Praxis, nachdem die Richter größtenteils durch Dûnkses oder Dûnkses Anhänger anderer Stämme ersetzt werden.
Zeitgleich mit der legitimation des "Dûnkses Akt", spricht Xoramgam Einauge, mitlerweile leitende Stimme der Nôgrohôr zum ersten Mal vom bevorstehenden "Zwergenfluch".
Während einer öffentlichen Predigt fällt er daraufhin einem unbekannten Attentäter zum Opfer. Die Blagdâ errichten ihm ein Denkmal, in welchem auch seine letzten Worte eingelassen werden, sie lauten:" Suchet das fallend Weiß, zu finden des Schicksals Stein. Wo Magmarox einst weilte, eure Zukunf soll sein."
Xoramgam hinterlässt einen leeren Stuhl in der Ratskammer seines Ordens den nimand zu Ehren des Zwerges besetzt. Die Historiker der Nôgrohôr beginnen eine lange und Fieberhafte Suche in den Archiven, ihr Ziel ist es einen Hinweis auf Gungnir, den Schicksals Stein zu finden.
 
2927. Wendung
 
Am ersten Todestag von Xoramgam Einauge werden seiner Werke gedacht und die Historiker und Archiware präsentieren ihr Ergebniss. Aufgrund der Erkenntnisse brechen tausenede Nôgrohôr, in kleinen Gruppen, auf und durchsuchen die bekannte Welt nach Gungnir, den Stein zu finden wird oberstes Ziel der Nôgrohôr. Der Rat beschließt jener der den Stein findet soll Xoramgam Platz einnehmen.
2950. Wendung
 
Nach Jahrzehnten der suche ist Gungnir immer noch nicht gefunden worden. Ein junger Prediger der Blagdâ stößt zufällig auf eine geheime Kammer hinter einer Freske im ersten Tempel der Blagdâ. Die Freske zeigt Magmarox wie er einen Meteoritenschwarm beobachtet, sie sind aus weißem Granit.
In der Kammer stößt man auf eine diamantene Tafel und Aufzeichnungen Xoramgams. Die Nachicht eilt durch alle Städte der Nôgrohôr, verteilt von den Raben des Tempels erreicht sie selbst die entlegensten Winkel.
Binnen weniger Tage jubelt das Volk der Nôgrohôr mit einer Stimme "Gungnir ist gefunden!".
Der Name des jungen Priesters lautet Munin und er nimmt wie versprochen Xoramgams Platz ein.
2940. Wendung
Dûnkses patrouillieren in jeder Straße, in jeder Siedlung und auf allen Verbindungstrassen.
Erneute Orksichtungen zwischen den Schattenkuppen und den Schwarzschattenkuppen, dem einzigen gut gangbaren Verbindungsweg zwischen Orkland und dem Land östlich des Schattenkuppengebirgszuges.
 
2990. Wendung
 
Die Übersetzung Gungnirs ist nach langer Zeit endlich abgeschlossen. Der Rat beschließt keinen Außenstehenden einzuweihen.
Die Dûnkses Anhänger bilden mitlerweile einen verschwindend geringen Anteil innerhalb der nôgrohôrischen Bevölkerung und werden zusehens aus deren Gesellschaft gedrängt.
 
2999. Wendung
 
Der Rat der führenden Nôgrohôr beginnt mit geheimen Vorbereitungen. Anhand von Bauplänen aus Xoramgams Kammer und auf die Anweisung Munins des Weisen hin, beginnt man im Verborgenen mit den Vorbereitungen für den Auzug eines ganzen Volkes.
Das Projekt wird laut den Berechnungen wahrscheinlich Jahrhunderte in Anspruch nehmen. Auf höchste Geheimhaltung wird geachtet, ausschließlich eingeschworenen Nôgrohôr und überzeugte Anhänger der Blagdâ werden mit diwersen Aufgabe betraut.
3000. Wendung
 
Der führende Rat der Nôgrohôr tritt in Kontakt zu den "Ausgezogenen" und erbittet ihre Hilfe. Sie sollen für die Nôgrohôr eine Flotte fernab des Einflusses der Dûnkses aufbauen.
Nachdem man auf den Rat der Eisenzwerge innerahalb der Hochzwerge eingeht wird auch der Stamm der Eisenzwerge in das Projekt mit eingebunden und die Arbeiten schreiten zügiger vorran als erwartet.
 
3001. Wendung
 
Nur ein Jahr nachdem die Arbeiten begonnen haben Laufen in den Freien Werften berreits zahlreiche Schiffe vom Stapel. Die Flagschiffe der Flotte die "Wissenshort" und ihr Schwesternschiff, die "Wächter der Freiheit" werden zu einem mächtigen Symbold für den Zusammenhalt der drei Stämme.
Die Nôgrohôr verkünden den Anbruch des "Zwergenfluchs" wie ihn die Blagdâ seit ihren Beginnen phrophezeit haben.
Der Orden der Blagdâ erklärt erstmals das die einzige Hoffnung zum Bestehen der Zwergenheit darin besteht die Stämme zu trennen und getrennte Wege zu gehen. Auch legen sie eines der Geheimnisse Gungils offen, welches besagt das der Throhn Magmaroxs und somit das Schicksal der Nôgrohôr jenseits des Meeres liegt.
Auch ist dies das Jahr in dem die "Ausgezogenen", dank des aus Xoramgams Aufzeichnungen entnommenen Wissens ihre Bürde auferlegt bekommen. Xoramgam Einauge hatte in Jahrzehtelangen Studien der Schriften alter Tage entdeckt das als der Vater Aller mit seiner Gemahlin voll des Schmerzes in die Flammen sah und sprach:„Du und die deinen, sollen verbinden und Reichtum schaffen, dem Nachfolgenden auf Ewig.“ in seiner Weisheit einen Blick in die Zukunft wagte.
Dort so Xoramgam, sah er das Zwergenvolk vergehen in den Feuern seiner Schmiede, den "Zwergenfluch". Doch auch sah er die Hoffnung, ein Zwerg sollte kommen der fünfte und jüngst der Brüder zu tragen eine noch größere Bürde. Magmarox den es stehts nach Wissen dürstete erfuhr dies und bewahrte es. Verbarg es jedoch auch vor seinen Brüden, da er ahnte das die Zeit noch nicht reif war. Nun also da die Zeit des "Zwergenfluchs" gekommen sollte sich auch der jüngste der Ahnen beweisen. Und so kam es das in einer feierlichen Zeremonie eines der am längsten von den Blagdâ gehüteten Geheimnisse enthüllt wurde, der Name des letzten der Brüder "GRANITHOSCH" Ahnherr der Hochzwerge.
3033. Wendung
Hitosch empfiehlt dem Rat größere Rekrutierunganstrengungen. Woraufhin dieser die „Orkfehdengesetze“ erlässt. Welche jeden Zwerg verpflichten, mindestens 25 „Maarmoraschjahre“ im Heer zu dienen. Hitosch lässt Frigosch für die Entwicklung des Dûnschildes ein Denkmal errichten und spricht von Verrat als die relativierten Gefallenenzahlen bei der Enthüllung der Statue veröffentlicht werden. Die Schanztruppen finden einen festen Platz im Dûnschen Militärapparat.
Eine zweite Armee wird eiligst ausgehoben und wieder ins Orkland geführt. Sie besteht zum ersten Mal aus einem großen Anteil von Eisenzwergen und NogrohorNôgrohôr.
3045. Wendung
Die Besetzung der östlichen Hälfte des Orklandes wird eingeleitet. Nachdem die Norgrohor Nôgrohôr und Eisenzwerge überzeugend ihre Kampfkraft unter Beweis gestellt haben, werden die Stämme stärker in das Heer eingebunden. Die „Orkfehdengesetze“ bewirken eine Spaltung bei den Norgrohor Nôgrohôr und den Eisenzwergen, die einen sind begeistert, doch andere sehen sich von dem Spruch ihres Stammes entfernt und an der Ausführung des Auftrages des Vaters Aller gehindert.
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