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Tawana

1 Byte hinzugefügt, 12:19, 8. Okt. 2008
Religion
==Religion==
Zwei Aspekte gibt es bei den Tawana. Das Gute und das Schlechte, mit Namen Wana, der gütige Gütige, und die Große Schwester.
Wana ist die Sonne, „sein“ Reich ist der Himmel, der Tag und jeder Flecken Erde auf den Sonnenstrahlen treffen. Alles was wächst ist Wana zu verdanken, Wana ist allmächtig im Glauben der Tawana. Wana wird verstanden als gütiger Gott, der Sonnenschein ist sein Lächeln und er lächelt viel. Täglich findet, wenn die Sonne am höchsten steht, ein Dankesritual statt. Bei dem „Gawana“ werden leere Gefäße in die Sonne gestellt, welche Wana mit seinem Lächeln füllt und nach gemeinschaftlichen musizieren und tanzen symbolisch getrunken werden. So ernährt Wana seine Kinder.
Zwischen den beiden göttlichen Aspekten und den Kindern der Sonne vermitteln die Sonnenmänner. Sie sind sozusagen, die Erwachsen, die den Kindern der Sonne den Willen Wana´s übersetzen. Es gibt einige schamanistische Kräfte derer sie sich bedienen könnten, doch meistens sind es Naturphilosophen, die sich stundenlang über den Wuchs einer Pflanze und ihrer Verbindung zu Wana und der Großen Schwester unterhalten können.
Da die Tawana alles, aber wirklich alles, in diese zwei Aspekte unterteilen sind sie für außen stehende sehr abergläubisch, doch in Wirklichkeiten meiden sie, verständlicher Weise, die Große Schwester wo sie nur können.  
==Sprache==
Die Tawana sprechen im Grunde (Mahud? Xeanhatl?), welches sie Patawana nennen, also die Sprache der Kinder der Sonne. Natürlich haben sie in ihrer beinahe 500 Wendungen andauernden Isolation ihre eigene Mundart entwickelt, so dass Gespräche mit kontinental Dschungelstämmen wohl möglich wären, aber tiefer gehende Konversation wird sich als schwierig erweisen. Ihnen ist auch im Laufe der Zeit das X und J abhanden gekommen, somit dürfte sich der eine oder andere Name eines Nordahejmr´s als wahrer Zungenbrecher entpuppen.
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