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Diskussion:Galfar

238 Bytes hinzugefügt, 16:04, 7. Okt. 2008
Historie überarbeiten
:'''Lösungsvorschlag:''' Galf der Bezwinger ist kein bürgerlicher Söldnerfürst im Dienste des Graulandes gewesen, sondern ein Anführer eines kaiserlichen Truppenkontingents (eine Legion ist vielleicht zu groß), welches im Steppenkrieg (522 bis 526 n.Z.) von den Aivarunen aufgerieben wurde. Galf kämpfte mit einigen Getreuen auf der Seite der Adelsrepublik weiter, rettete dem Adelsmarschall bei einer Schlacht das Leben und wurde daher mit einem sehr großen, aber unwirtlichen Lehen belohnt. Galf kannte aus dem Kaiserreich den Titel "Herzog" und benannte sich selbst, seine Linie und sein Fürstentum so. --[[Benutzer:Schattenkrähe|Schattenkrähe]] 16:42, 7. Okt. 2008 (CEST)
::Ja, die idee mit dem Kaiserlichen Truppenkontingent ist gut. Nur ein kleineres Problem: Die eigenständige Ernennung zum Grafen würden die anderen Adligen aber vermutlich nicht akzeptieren, es sei denn das Herzogtum hat sich losgesagt und man hat es nicht der Mühe wert befunden, es zurückzuerobern (oder gerade andere Probleme). Es sollte eher so sein, dass sich Galf also zusammen mit den anderen losgesagt hat, aber in seinem Gebiet mit seinen Truppen eine sehr hierarchische Struktur aufrecht erhalten hat. Da er der unumstrittene Herrscher der Gegend ist und die anderen Leute dort alles seine Soldaten sind, hat er also Kontrolle über diesen Grosse Landstrich, steht aber da er der einzige Anführer der Gegend ist den vielen Kleinadligen nur gleichberechtigt gegenüber. Zu Dies passt Galf allerdings nicht wirklich und zu geeigneter Zeit sagt sich Galf dann aber vom Grauland los und ernennt sich selbst zum Herzog. Grauland kann nicht viel machen, weshalb Galfar nur nominell als Protektoriat weiterhin Grauland zugehörig bleibt und an den Adelsmarshall eine jährliche Entschädigungszahlung entrichten muss (wodurch es praktisch wie ein Lehen wird), obwohl der Herzog sich um das Grauland eigentlich nicht kümmertund seinen Tribut nur widerwillig entrichtet.::Jetzt könnte man natürlich weiterhin behaupten, dass der Herzog in dieser unwirtlichen Gegend etwas wertvolles entdeckt hat (Silber o.ä.) und sich dadurch eine recht große Armee für seine Grenzen erlauben kann, die einerseits die Grauländer und andererseits die Aivarunen draussen halten und seinen neuen Reichtum beschützen. Leider bleibt aber nicht viel Geld für das InlandLand jenseits von Grenzfestungen oder Festungen der neu ernannten Adligen, so dass es der Grossteil des Landes weiterhin dunkel-mystisch-magisch geprägt bleibt und andererseits setzt Grauland Galfar zunehmend unter Druck, weil es an dem Reichtum teilhaben will. Mal so mein Vorschlag. --[[Benutzer:Doode|Doode]] 17:01, 7. Okt. 2008 (CEST)
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