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<p>Er deutet mit einer Flosse auf eine andere stark mit Salz überkrustete Flosse, wendet den Kopf zu der Stelle, dann zu dir, öffnet und schließt das Maul mehrfach, wartet dann ab.</p>
<p><q>Hmm. Kann das sein?</q>, mal schauen. Du hast noch etwas Salz im Gepäck, reichst es dem Stör mit der ausgestreckten Hand.</p>
<p>Er nimmt es an, wendet sich dann ab, paddelt wieder zu seinem Lebenselement.</p>
<p>Der Halbelf bleibt stehen, wendet sich dir zu:</p>
<q>Seid gegrüßt, ich bin Grehayn Jilquech, der hiesige Wildhüter. Ich untersuche, ob die Tiere der Gegend von dem brackigen Meerwasser trinken beziehungsweise wo sie ihren Durst stillen. Und ich weiß nicht, wieso ausgerechnet der eine Riesenstör, ich nenne ihn inzwischen Chupax, immer wieder dort auftauchte, wo ich gerade untersuchte. Nun, einmal hatte ich Salz dabei, wollte prüfen, wie die Tiere darauf reagieren. Der Fisch kam heran und schnappte es. Nun ja, so entwickelte sich ein Spiel. Und ich Unglückshälfte hatte heut das Salzpäckchen daheim liege gelassen. Sicher keine Gefahr, Chupax ist gutmütig. Aber solche Fehler sind peinlich. Habt Dank für die Auslösung. Es ist denkbar, dass zumindest einige Fische hier zu gut an das Brackwasser des Varunischen Meeres angepasst sind.</q>