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Die Seite wurde neu angelegt: „{{spoiler}} {{Vorlage:Infobox ZB | autor=Helix | gruppe=ja | gegend=Steppe im Orkreich | häufigkeit=selten | humor=nein | status=Abnahme | aoqm…“
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==AOQML==
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<p>Ihr lauft durch die Ödnis der Steppe. Ein kalter Wind heult über die karge Ebene.
<switch attribute="monat">
<case val="Herdfeuermond|Maskenmond|Lichtmond">
<!-- Winter -->
Der schneebedeckte Steppenboden ist,
</case>
<else>
Die bräunlich-gelbe Steppe ist,
</else>
</switch>
nach einem nächtlichen Regenguss, leicht aufgeweicht. Nur einige Moose, Flechten und ein paar grotesk aussehende verkrüppelte Bäume wachsen hier, das Land wirkt trostlos und beinahe tot.
<switch attribute="monat">
<case val="Herdfeuermond|Maskenmond|Lichtmond">
<!-- Winter -->
Es ist still. Bis auf den Wind hört ihr nichts. Kein Vogel, der zwitschert, kein Wolf, der heult und auch kein Reh, das am entfernten Horizont daherspringt.
</case>
<else>
An Tieren seht ihr lediglich einige Echsen, die sich unter Steinen vor der heißen Sonne verstecken.
</else>
</switch></p>
<random>
<case>
Gegen Mittag zieht ein Schwarm dunkler Vögel über eure Köpfe hinweg und kreisen einige runden, ehe sie weiterfliegen. Wahrscheinlich haben sie euch beobachtet und gemerkt, dass ihr noch einige Zeit weiterleben werdet.
</case>
<case>
Nach einiger Zeit Marsch, kommt ihr an einem abgebrannten Dorf vorbei. Es wurde wohl von den Orks überfallen.
</case>
<case>
Ihr wandert noch eine ganze Weile und kommt bald darauf an einem Bauernhof vorbei, der teilweise von einem Feuer zerstört wurde. Allerdings arbeiten einige Menschen bereits daran, alles wieder herzustellen. Als man euch schon von Weitem bemerkt, verstecken dich die Leute im Haus. Offenbar hat man Angst vor euch, und deshalb setzt ihr euren Weg fort.
</case>
<case>
Alsbald kommt ihr an drei frisch ausgehobenen Gräber vorbei. Noch sind sie leer. Da ihr niemanden in der Umgebung seht, geht ihr weiter und grübelt noch eine Weile, für wen die Gräber waren und wer sie ausgehoben hat.
</case>
<case>
Ihr reist noch ein wenig weiter und gegen die Mittagszeit lauft ihr an einem Weiher vorbei. Eine grüne Algenschicht schwimmt darauf und sondert einen fauligen Gestank ab. Ein großer Frosch hat es sich auf einem Stein gemütlich gemacht und beobachtet die Vorbeikommenden.
</case>
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==Prüfvermerk==
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Der schneebedeckte Steppenboden ist,
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nach einem nächtlichen Regenguss, leicht aufgeweicht. Nur einige Moose, Flechten und ein paar grotesk aussehende verkrüppelte Bäume wachsen hier, das Land wirkt trostlos und beinahe tot.
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Es ist still. Bis auf den Wind hört ihr nichts. Kein Vogel, der zwitschert, kein Wolf, der heult und auch kein Reh, das am entfernten Horizont daherspringt.
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An Tieren seht ihr lediglich einige Echsen, die sich unter Steinen vor der heißen Sonne verstecken.
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Gegen Mittag zieht ein Schwarm dunkler Vögel über eure Köpfe hinweg und kreisen einige runden, ehe sie weiterfliegen. Wahrscheinlich haben sie euch beobachtet und gemerkt, dass ihr noch einige Zeit weiterleben werdet.
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Nach einiger Zeit Marsch, kommt ihr an einem abgebrannten Dorf vorbei. Es wurde wohl von den Orks überfallen.
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Ihr wandert noch eine ganze Weile und kommt bald darauf an einem Bauernhof vorbei, der teilweise von einem Feuer zerstört wurde. Allerdings arbeiten einige Menschen bereits daran, alles wieder herzustellen. Als man euch schon von Weitem bemerkt, verstecken dich die Leute im Haus. Offenbar hat man Angst vor euch, und deshalb setzt ihr euren Weg fort.
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Alsbald kommt ihr an drei frisch ausgehobenen Gräber vorbei. Noch sind sie leer. Da ihr niemanden in der Umgebung seht, geht ihr weiter und grübelt noch eine Weile, für wen die Gräber waren und wer sie ausgehoben hat.
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Ihr reist noch ein wenig weiter und gegen die Mittagszeit lauft ihr an einem Weiher vorbei. Eine grüne Algenschicht schwimmt darauf und sondert einen fauligen Gestank ab. Ein großer Frosch hat es sich auf einem Stein gemütlich gemacht und beobachtet die Vorbeikommenden.
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==Prüfvermerk==
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