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Wüste03

84 Bytes hinzugefügt, 21:29, 25. Okt. 2020
AOQML
<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="https://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">
<p>Nach einem langen Tag schlägst du unter einigen Palmen dein Lager auf. Schnell schließt du die Augen. Nach und nach verstummen alle Geräusche um dich herum, und nichts ist mehr zu spüren. Eine Weile später hörst du jedoch ein sanftes Rauschen. Deine Haut wird angenehm gewärmt, und eine leichte Brise fährt durch dein Haar. Als du die Augen wieder öffnest, siehst du das Meer: In ruhigen Wellen wird das Wasser an einen weißen Sandstrand gespült und fließt langsam wieder zurück. Goldene Bänder scheinen sich auf dem glitzernden Wasser zu kräuseln. Die glutrote Sonne steht bereits so tief, als wollte sie in die Fluten eintauchen. Landeinwärts wiegen sich große Palmen im Wind, und exotische Blütenpflanzen verströmen einen betörenden Duft.</p> <p>Du starrst auf das Wasser und fragst dich, wie all dies möglich sein kann. Ist es eine Illusion? Ein Traum? Aber du kannst es sehen und hören, ja sogar riechen und fühlen. Egal, woher es kommt - nun genießt du erst einmal den Sonnenuntergang. Du legst dich auf den warmen Sand und strecken streckst dich aus. Während die Sonne immer schneller versinkt, kommen allmählich die Sterne zum Vorschein. Gebannt schaust du in den Himmel. Aber war da nicht eben eine Bewegung in deinen Augenwinkeln?</p> <p>Du schreckst auf. Um dich herum ist tiefschwarze Nacht. Der Mond erhellt zwar den Boden , aber außer Wüste ist dort nur noch eine tiefe schwarze Einsamkeit. Dem Stand des Mondes nach, schätzt du, dass du nur kurz eingenickt bist. Als du dich wieder umdrehen willst , siehst du einen grünlichen schimmernden Schein ein grünliches Schimmern Hinter einer nahen Sanddüne. Neugierig schnappst du deine Waffe und schleichst los. Auf dem sandigen Boden machst du glücklicherweise keinerlei Geräusche, jedoch ist es im Dunkeln schwierig die Balance zu halten im dunkeln.</p> 
<challenge talent="Körperbeherrschung" mod="8">
<success>
<set attribute="EP" inc="3"/> <p>Geschafft. Vorsichtig lugst du über die Spitze der Düne. In einem kleinen Sandtal, geschützt von weiteren Dünen, kannst du einen jungen Mann erkennen der einiges an Akrobatik hinlegt und dabei sogar singt. Er übt wahrscheinlich für einen Auftritt. Dann fällt dir jedoch der grüne Schein wieder ins Auge, welcher kugelartig vor ihm schweb schwebt und eine Form anzunehmen scheint.Und schließlich erkennst du, dass du gerade einer der Beschwörung eines Dämons beiwohnst.</p> 
<p>Dir stockt der Atem während du weiter zuschaust.</p>
  <p>Der Dämonenbeschwörer scheint mit dem Dämon zu reden, . Du erkennst nur sehr ungeformte Hörner, vielleicht auch einen Kopf und plötzlich geht alles ganz schnell. Du ziehst wie Bevor du reagieren kannst, formen sich ein großes Maul formt und zwei riesige Hände. Sie schnappen nach dem jungen Magier und ziehen ihn in die grüne Lichtkugel,, welche sich mit dem Magier zusammen auflöst. Und plötzlich ist es still und es ist , als wäre nie etwas gewesen.</p>  <p>Du bist dir nicht sicher was du gesehen hast und flüchtest dich zurück zu deine deinem Lager. Diese Nacht verbringst du mit einem unguten Gefühl.</p>
</success>
 
<failure>
<set attribute="EP" inc="1"/> <p>Du knickst um und stöhnst auf. Du schaust auf deinen Knöchel, kannst in der Dunkelheit jedoch nichts erkennen. Als du wieder aufschaust, ist der grüne Schein wegverschwunden. Mühsam schleppst du dich wieder an dein zu deinem Lager und versorgst den Knöchel. Glücklicherweise nichts gebrochen.</p>
<set attribute="LEP" dec="3...7" show="none" />
</failure>
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