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Benutzer:Cvk/Questentwürfe und Ideen

7.561 Bytes hinzugefügt, 18:41, 16. Dez. 2015
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:Wenn 4.: Buch beamt einen an den Ort des Buchendes, wo man den beschriebenen Ort finden kann, und eine Belohnung auf einen wartet.
 
==ZB: Bardin in der Wüste==
 
Angefangene ZB, abgebrochen, da eine Fallunterscheidung schöner wäre, ob man sie schon kennt oder nicht. Falls ja müsste die Begrüßung ganz anders laufen ... Jedenfalls hat mich mittendrin der Nerv verlassen. Falls wer schrauben will, nur zu ...
 
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<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">
 
<!-- Autor: cvk
Gegend: Wüste
Häufigkeit: rar
Humor: nein
Gruppe: nein
Inhalt: Held trifft Bardin in der Wüste -->
 
<p>Die Sonne steht tief am Horizont und erleuchtet das körnige Meer aus Sandkörnern, durch das du gerade wanderst, in einem schillernden Rot. Ein genussvolles Farbenspiel, noch verstärkt durch das angenehme Prickeln auf der Haut, das den Übergang von der durchdringenden Hitze des Tages zur Eiseskälte der Wüstennächte ankündet. Doch gerade jetzt ist alle Anstrengung des Tages vergessen und es gilt, diese wenigen Stunden zu genießen und sich einen Rastplatz für die Nacht zu suchen.</p>
<p>Eine letzte Düne gilt es noch zu erklimmen, bevor du dir eine Rast eingestehen willst, und so machst du dich ein weiteres Mal an den anstrengenden Aufstieg, um anschließend im Windschatten rasten zu können.</p>
<p><q>Einen Fuß vor den anderen setzen und sich nicht ärgern, wenn man mal wieder ein Stück in die falsche Richtung rutscht</q>, murmelst du vor dich hin, <q>das ist der Trick!</q> Der Aufstieg ist zwar beschwerlicher, als du es dir zunächst vorgestellt hast, war zuletzt dann aber doch zu bewältigen und so kommst du schlussendlich am Wellenkamm der Düne an und kannst dir im letzten Licht des Tages noch einen kurzen Überblick verschaffen, bevor es an den erheblich leichteren Weg hinab geht:</p>
<p>Aus dem rötlich erleuchteten Meer ist ein nur mehr tief bläulich schimmernder Hügelparcours geworden, bei dem mit bloßem Auge nicht mehr als die nächsten paar Dünen zu erspähen sind. Glücklich, dass du es gerade noch rechtzeitig hinaufgeschafft hast, um den Abstieg im allerletzten Tageslicht zu wagen.</p>
<p>Doch was ist das? Dein Blick richtet sich gerade auf den vor dir liegenden Abstieg, als es dir ins Auge springt: da leuchtet doch ein Feuer am Fuße der Düne. Ganz ohne Zweifel! Sollte etwa jemand die gleiche Idee gehabt haben, wie du? Im Windschatten der Düne die kalte Wüstennacht zu überstehen? Aber die wichtigste Frage lautet jetzt offenkundig: Was tun? Dein Atem geht noch schwer vom anstrengenden Aufstieg <if attribute="vorgehen" equals="offen" then=" doch du siehst keinen Sinn darin, jetzt groß herumzueiern. Das beste wäre wohl, einfach langsam auf das Lager zuzugehen und zu schauen, was passiert." else="und du willst kein Risiko eingehen. Das beste wäre wohl, dich leise heranzuschleichen, die Lage zu erkunden und erst dann zu entscheiden."/></p>
<p>Gerade setzt du den ersten Schritt in den rutschigen Sand, als eine grobschlächtige Stimme die Stille der Wüste durchbricht und dir einen herzhaften Schrecken einjagt. Die Stimme scheint vom Feuer aus zu dir hinaufzuschallen und war ganz offensichtlich dir zugeeignet.</p>
 
<has talent="Talsch" min="1" show="none">
<success min="8">
<p><q>Hallo, seid mir gegrüßt, <if attribute="gender" equals="male" then="Wanderer" else="Wanderin"/>!</q>, raunt dir eine kleine Gestalt, die du jetzt neben einem Zelt am Fuße der Düne entdeckt hast, auf Thalsch entgegen. Der Gruß auf Thalsch und die Statur seines Urhebers stützen die Annahme, dass es sich wohl um einen Halbling handeln muss. In jedem Fall steht er weiterhin dort unten, winkt dir zu und macht keinerlei Anstalten, dir gefährlich werden, weshalb du dich auch entschließt, zu ihm hinabzusteigen. Schließlich hat er dich bereits entdeckt und vielleicht wird die Nacht dann ja doch nicht so einsam, wie zunächst gedacht.</p>
</success>
<success min="3">
<p>Das klang doch jetzt nach einem <em>Hallo</em>, in Thalsch, denkst du dir und schaust auf ein kleines Geschöpf am Fuße der Düne hinab, das du dort neben einem Zelt entdeckt hast. Der Gruß auf Thalsch und die Statur seines Urhebers stützen die Annahme, dass es sich wohl um einen Halbling handeln muss. In jedem Fall steht er weiterhin dort unten, winkt dir zu und macht keinerlei Anstalten, dir gefährlich werden, weshalb du dich auch entschließt, zu ihm hinabzusteigen. Schließlich hat er dich bereits entdeckt und vielleicht wird die Nacht dann ja doch nicht so einsam, wie zunächst gedacht.</p>
<store name="sprache">x</store>
</success>
<success>
<p>Allerdings hast du keine Ahnung, was das kleine Geschöpf, dessen Umrisse du mittlerweile am Fuße der Düne, neben einem kleinen Zelt, entdeckt hast, dir mitteilen möchte. Der Satz klang verdächtig nach Thalsch und die Statur seines Urhebers stützt die Annahme, dass es sich wohl um einen Halbling handeln muss. In jedem Fall steht er weiterhin dort unten, winkt dir zu und macht keinerlei Anstalten, dir gefährlich werden, weshalb du dich auch entschließt, zu ihm hinabzusteigen. Schließlich hat er dich bereits entdeckt und vielleicht wird die Nacht dann ja doch nicht so einsam, wie zunächst gedacht.</p>
</success>
<failure>
<p>Allerdings hast du keine Ahnung, was das kleine Geschöpf, dessen Umrisse du nun am Fuße der Düne, neben einem kleinen Zelt, entdeckt hast, dir mitteilen möchte. Die Sprache jedenfalls ist dir gänzlich unbekannt, allerdings lässt die Statur ihres Urhebers die Annahme zu, dass es sich wohl um einen Halbling handeln muss oder einen verdammt schmächtigen Zwerg. In jedem Fall steht er weiterhin dort unten, winkt dir zu und macht keinerlei Anstalten, dir gefährlich werden, weshalb du dich auch entschließt, zu ihm hinabzusteigen. Schließlich hat er dich bereits entdeckt und vielleicht wird die Nacht dann ja doch nicht so einsam, wie zunächst gedacht.</p>
</failure>
</has>
 
<p>Du entgegnest also den Gruß und begibst dich auf den Weg die Düne hinab in Richtung der kleinen Gestalt, die sich derweil schon wieder von dir ab- und ihrem kleinen Feuerchen zugewandt hat. <q>Ob er das Holz die ganze Zeit mit sich herumgeschleppt hat</q>, fragst du dich, als deine Füße einmal mehr im schlüpfrigen Sand davoneilen und deinem Hosenboden schmerzhaft bewusst wird, dass du dich vielleicht besser auf den Abstieg konzentrieren solltest, anstatt dir Gedanken über Feuerholz zu machen. In jedem Fall hat der kleine Rutscher deinen Abstieg erheblich beschleunigt, und als du die letzten Schritte hinter dich gebracht hast, dreht sich der Halbling vom gerade frisch angefachten Feuer um – und erzeugt bei dir für Verwunderung. Der <em>Halbling</em> ist ganz und gar nicht männlich. Du schaust in die zarten Züge einer Halblingsfrau, deren Schönheit vom harschen Klang ihrer Stimme geradewegs konterkariert wird.</p>
<p><q>Seid mir noch einmal gegrüßt</q>, spricht sie dich erneut in ihrem sonoren Alt, aber zu deinem Erstaunen dieses Mal in deiner Muttersprache, an. Du setzt gerade an, ihren Gruß zu erwidern, als sie dir ungefragt ins Wort herrscht und sich erst einmal vorstellt: <q>Mein Name lautet Irmalia Schmalenfuß, die reisende Bardin mit der tiefen Stimme!</q> Ihr Gesichtsausdruck vermittelt nicht den Eindruck, dass sie zu scherzen beliebt. „<q>Ihr werdet sicherlich bereits von mir gehört haben. Seit Jahren schon bereise ich die Kontinente und bringe den Lebewesen diesseits und jenseits des großen Wassers Freude und Musik.</q></p>
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