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Königreich Grünbergen

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Allgemeines
[[Datei:Gruenbergen Grenzen.jpg|miniatur]]
== Allgemeines ==
Das heutige Königreich Grünbergen wird landschaftlich durch den Nisa- und den Breitwald dominiert, welche zum ersten Teil des Namen beitragen. Die beiden dichten Laubwälder bilden im Westen, sowie im Norden die natürlichen Grenzen zum Fürstentum [[Perlküste]],der Marktgrafschaft [[Ostmark]]und dem [[Grauland]]. An der südöstlichen Grenze zu den Herzogtümern [[Korumand]] und [[Borengar]] liegen die wenigen, allerdings seltsam geformten Berge des Landes.
Der berühmteste bekannteste von ihnen liegt direkt an der Hauptstadt [[Altmark]] und trägt den Namen [[Blutberg]]. Diesen Namen erhielt er, weil die aufgehende Sonne die Spitze des Berges an jedem Morgen in ein helles Rot taucht - ein Rot, das in seiner Färbung an frisches Blut erinnert. Die Hauptstadt Altmark beheimatet das Schloss des regierenden Königs. Etwas höher gelegen ragt die Burg Blutstein ihren Bergfried in den Himmel, um die sich viele Legenden und Geschichten ranken.  Außerhalb der großen Städte Grünbergens leben hauptsächlich Bauern, Jäger, Holzfäller, Fischer und Handwerker. Einige von ihnen haben sich zu kleinen Siedlungen mit im Schnitt etwa 200 Einwohnern zusammengeschlossen, andere, vor allem Pflanzenkundler leben zurück gezogen und versuchen sich im Geheimen an der Kultivierung seltsamer Arten.
Außerhalb der großen Städte Grünbergens leben hauptsächlich Bauern, Jäger, Holzfäller, Fischer und Handwerker. Einige von ihnen haben sich zu kleinen Siedlungen mit im Schnitt etwa 200 Einwohnern zusammengeschlossen.
Doch Grünbergen ist keine grüne Idylle ... alles ist irgendwie anders ... selbst die Jäger sind anders ... oder sind es die Gejagten...
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