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[[Bild:Eisenhallen Karte Zwergenst.jpg|left|thumb|2612. Wendung]]
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"Eisenhütt" etablierte sich erst einige Zeit nach der Stadtgründung von Eisenfels zu einer eigenständigen Stadt. Vorher war Eisenhütt ein bloßer Außenposten ohne ständige Bewohner. In diesen diesem verflochtenen Höhlensystem wurde vereinzelt nach Edelmetallen, Erzen und einigen Baumaterialien geschürft. Bis zu dem Zeitpunkt als [[Eisenzwerge#Tirokla.2C_Tochter_der_Pelokne_aus_der_Familie_Schmiedefeuer|Tirokla]], Tochter der Pelokne aus der Familie Schmiedefeuer, beschloss mit ihren drei Söhnen, Korjandrok, Jandrimok und Korschok, hier im Berg „Xolgoraschs Thron“ die Urahnen der Zwerge in Stein zu meißeln. In der Frühen frühen Geschichte der Eisenzwerge wurde somit die Halle der Ahnen gegründet.
Mehr als 95 Wendungen brauchte es das , dass sich der Ort, rund um die Ahnenhalle, zu einen kleinen Dorf entwickelte. Erst als die Bruderschaft den Ausbau der [[Eisenzwerge#Die_Halle_der_Ahnen|Ahnenhalle]] übernahm, kamen immer mehr Eisenzwerge. Somit entstand eine kleine, stetig wachsende, Gemeinschaft aus Künstler Künstlern und GläubigeGläubigen, die natürlich mit Nahrung, Materialien und mit einer Schlafmöglichkeiten versorgt werden musstenmusste. Händler erkannten sofort den die Aussicht auf Profit und bauten den Handel aus. Wohnräume wurden geschaffen und Geschäfte integrierten sich in die Halle der Ahnenschaft. Die Zeit verging und aus der kleinen Gemeinschaft wuchs eine Stadt hervor, die nur eine Tagesreise entfernt von [[Eisenfels]] lag. Die Bruderschaft brachte viele Glaubensbrüder hervor und die Priesterschaft gründeten gründete einen eigenen Orden des Glaubens. Dieser übernahm alsbald die Führung, wie auch die Bauorganisation von Eisenhütt. Nicht nur die Geschichte der Eisenzwerge nahm gestallt Gestalt an in den Hallen der Ahnen, sondern auch der Tempel "[[Ramboks Andacht]]". Er wurde zu Ehren von Rambok erbaut und zeigt im Besonderen die künstlerische Gabe der Priesterschaft. Man glaubt fest daran das , dass die Ahnen mit halfen um den dem Tempel den heutigen Glanz zu geben.
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