Die Stadt Mayacoco versorgt schon seit vielen Jahrzehnten ganz Xetoka mit Wollkleidung. Die Webereien schmiegen sich zu dutzenden Dutzenden an die HauptstrasseHauptstraße. Die Hauptstrasse Hauptstraße ist nämlich schon die nächste Besonderheit. Denn einen Markt- oder Hauptplatz gibt es hier nicht. Stattdessen liegt Mayacoco länglich an der wichtigen Strasse von [[Xochikuan]] nach [[Zeocunjara]]. Über eine Meile stehen die Gebäude an der, für Händlern so wertvollen, Straße. Reisende handeln oft mit den Webereien der Stadt. Man könnte also denken, Mayacoco würde im Gold schwimmen. Dem ist aber nicht so, da die Stadt erst in den letzten Jahren an Bedeutung zugenommen hat. Vorher war sie eine unbedeutenen unbedeutenden Kleinstadt mit vielen Arbeitslosen, die von dem wenigen Geld, das die Weberei, die traditionell nur von den Frauen betrieben wird, einbrachte, nur schlecht auskam. Auch heute noch ist es schwer für Männer, Arbeit zu finden. Viele verdingen deshalb als Tagelöhner oder Lastenträger für die durchreisenden Händler. Neuerdings steht ein kleiner Tempel des Jaqatli an der HauptstrasseHauptstraße.

Früher war Mayacoco eine arme Kleinstadt, doch sie gewann mit dem Wachsen von Xochikuan zur Welthandelsstadt zunehmend an Bedeutung, da sie an der Verbindungsstrasse Verbindungsstraße zum Rest des Reiches liegt.

Die Meisten Frauen sind Weberinnen, die Männer tun sich dagegen schwer , langfristige Arbeiten zu finden. Durch den Standort liegt der Anteil der xetokastämmigen Bewohnern nur noch bei 9095%.

* '''NameCipis Speerkampf''' (Lehrmeister; Speere):Der kleine Cipi kann einen schon zum Schmunzeln bringen. Immer wenn ein Lehrling nicht genau das macht, was er sagt, bekommt er einen roten Kopf und springt ganz wild herum, wirkt dabei aber irgendwie weder bedrohlich noch ernst. Das liegt nicht zuletzt an seiner Größe. Du schätzt, dass er einen Schritt in die Höhe ragt. Da ist es kein Wunder, dass er versucht, seine fehlende Größe mit dem Speer zu ersetzen.