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Trotz der ganzjährigen Hitze deckt man sich in Mesocapan zum Schlafen mit dünnen Fellen zu, um sich vor den zahlreichen Moskitos zu schützen, die hier im Sumpf noch zahlreicher vertreten sind als im restlichen Xetoka. Aufgrund des stets feuchten und matschigen Bodens können die Bewohner des Ortes kaum Feldbau betreiben. Daher sind sie auf andere Nahrungsquellen angewiesen: Je nach Saison werden in den vielen Seen und Flüssen Fische geangelt oder Krokodile gejagt, auf dem halbwegs trockenen, begehbaren Boden nach Kräutern gesucht und an bzw. in den Häusern Kleintiere gehalten.
Die einzige Verbindung zum restlichen Reich ist die Stadt [[Ascanjara]], ein wichtiger Abnehmer und Umschlagplatz für die im Sumpf rund um Mesocapan gefangenen Tiere, die dort weiterverarbeitet oder lebendig verkauft werden. Der Weg zwischen den beiden Orten ist jedoch gefährlich: Ohne einheimischen Führer, der einem den Weg zeigen kann, verirren sich Fremde oft in den Sümpfen mit ihrer artenreichen Flora und Fauna. Man muss im Sumpf aufpassen, nicht einen falschen Schritt zu tun, denn sonst versinkt man im schwarzen Schlamm! . Aber auch Krokodile, Kaimane und Moskitos stellen eine Gefahr für unerfahrene Reisende dar.
=== Herkunft des Namens ===