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Das kleine Dorf Paardhorn liegt mit einem kleinen Hafen recht verschlafen am Ostufer des [[Nebelsee]]s. Hier gab es nur wenig kriegerische Auseinandersetzungen, da die Garnisonen im Norden und Süden zumeist ganze Arbeit leisteten und der Nebelsee und der Fluss [[Sur]] einen natürlichen Schutz bieten.
Die heutigen Bewohner sind vorwiegend Selbstversorger und leben vom Fischfang. Doch befindet sich hier auch eine Floßlände für die Hölzer, die aus [[Surquell]] herangeschafft werden. Oblasten Floßlasten und andere Erträge zum Handel mit [[Aivarbrueck]] werden hier für den Transport auf dem Landweg auf Karren verladen. Ein Teil der Erze und Felle wird aber auch mit kleinen Lastseglern dem [[Kaiserreich]] am gegenüberliegenden Ufer angehandelt.
=== Herkunft des Namens ===