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Blauseeheim

2.234 Bytes hinzugefügt, 17:02, 14. Okt. 2020
Die Seite wurde neu angelegt: „{{Stadtbox |status=Eingebaut + Anreisbar<!--Erstellung/Eingebaut/Anreisbar--> |name=Blauseeheim<!--Nur ersetzen wenn nicht gleich Seitenname--> |wappen=B…“
{{Stadtbox
|status=Eingebaut + Anreisbar<!--Erstellung/Eingebaut/Anreisbar-->
|name=Blauseeheim<!--Nur ersetzen wenn nicht gleich Seitenname-->
|wappen=Blauseeheim.png<!--Nur wenn ungleich Wappen_name.png; wenn kein Wappen benötigt nein einfügen -->
|einwohner=2.200<!--Anzahl der Einwohner-->
|marktrecht=Nein<!--Ja/Nein-->
|hafen=Nein<!--Ja/Nein-->
|kontinent=Anteria<!--wo liegts?-->
|kultur=Mittelländer<!--vorherrschende Kultur-->
|land=Kaiserreich<!--In welchem Land?-->
|provinz=Ostrakerreich<!--in welcher Provinz?-->
}}

== Allgemein ==
Die Stadt drängt sich an das steile Ufer zum Varunischen Meer. Geschützt wird sie durch eine, teils noch aus alter Zeit stammenden Stadtmauer. Umgegeben wird Blauseeheim von kleinen Feldern, die Ausläufer der Wälder im Westen sind relativ nah. Der Handel mit Holz und Fisch über den See- und Landweg hat schon immer zu einem bescheidenen Wohlstand geführt.

Vorgelagert liegt der Seewachtturm, welcher in alten Zeiten als Rückzugsort für eine nun unbekannte kaiserliche Einheit des alten Reiches diente.

=== Herkunft des Namens ===
Liegt am [[Varunischen Meer]], welches hier besonders tief zu sein scheint.

=== Sonstiges ===
* '''Wappen:''' Das Wappen zeigt einen Turm vor blauen Wellen und bleuem Himmel.

== Geschichte ==
Gegründet noch zu Zeiten des alten Reiches, entwickelte sich Blauseeheim zu einem Umschlagplatz für Fisch und Holz aus dem nördlichen Ostrakerreich in den Südwesten des Heiligen Kaiserreiches.

Weitere Informationen siehe [[Ostrakerreich|Geschichte des Ostrakerreiches]]

== Einwohner ==
etwa 2.200
* 95% Menschen
* 5% Andere

=== Berühmte Personen ===
Bisher ist keine berühmte Person in dieser Stadt geboren worden oder lebt(e) hier.

== Stadtbild ==

=== Berühmte Bauwerke ===
* '''Seewachtturm''' - ein etwa 30 Schritt hoher Bergfried, der auf einem Felsen im See steht. Er steht etwa 60 Schritt vom Ufer entfernt, das Wasser ringsherum fällt steil ab. Besetzt ist er mit einer kleinen Einheit kurfürstlicher Soldaten. Der Dienst in dem häufig von Nebel eingehüllten Gemäuer, gilt als langweilig und wird gern genommen um missliebige Untergebene abzuschieben. Gicht ist unter den älteren Soldaten weit verbreitet.
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