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Allgemein
Qintucan ist eine kleine Hafenstadt am Lago Quatzal, dessen Einwohner sich auf den Anbau von Cao-Cao spezialisiert haben. Ursprünglich lebten hier einmal mehr Fischer als Bauern, doch seitdem die Nachfrage nach den Bohnen des Baumes auch bei ausländischen Händlern immer weiter steigt und sich das Produkt zu einem Verkaufsschlager entwickelt hat, ist die Anzahl der Plantagenbesitzer deutlich gestiegen. Ältere Bauern halten nicht viel von dem Handel mit den geldgierigen Händlern, die teilweise gar keine Makuewa sind. Sie verarbeiten weiterhin die Bohnen aus der Cao-Cao-Frucht selber weiter und verkaufen sie dann auf dem Markt von Techuan.
Herkunft des Namens
unbekannt
Sonstiges
- Wappen: Das Wappen ist rund und zeigt eine braune Cao-Cao-Schote auf rotem Grund
Politik
Geschichte
Qintucan ist eine sehr junge Stadt.
Einwohner
In Qintucan leben etwa 3.300 Makuewa, die vorrangig dem Volk der Xetoka angehören. Die meisten Einwohner sind in der Landwirtschaft beschäftigt. Viele leben hier aber auch vom Fischfang.
Berühmte Personen
Bisher ist keine berühmte Person in dieser Stadt geboren worden oder lebt(e) hier.
Stadtbild
Berühmte Bauwerke
In Qintucan gibt es (noch) keine Bauwerke, die über die Stadtmauern hinaus berühmt wären.
Besonderheiten
- Hafen
- Gosse
- Mietstall
Banken
Vor Ort gibt es keine Bankfilialen.
Gasthäuser
Vor Ort gibt es keine Gasthäuser.
Händler
- Pecoatls Leckereien (Lebensmittel): Pecoatl ist ein großer Xetoka mit langem, schwarzen Haar, der verschiedene regionale Gerichte verkauft. Mit strahlendem Lächeln bietet er dir geröstete Faultieraugen zum Probieren an. Freundlich nickt er dir dabei zu. So etwas scheint hier eine Delikatesse zu sein.
- Bauernglück (Werkzeugmacher): In einer Hütte steht ein Mann, der sich Xiantl nennt. Er bearbeitet eine Mahlplatte mit einer leichten Krümmung, die er wohl gerade ausbessert. Er schaut zu dir auf und entblößt bei seinem äußerst herzlichen Lächeln eine schwarze Reihe Stumpen, die wahrscheinlich einmal Zähne waren. Sein Warenangebot besteht hauptsächlich aus Werkzeugen, die man zur Weiterverarbeitung des Cao-Cao benötigt.
Kampfschulen und Lehranstalten
Vor Ort gibt es keine Kampfschulen oder Lehranstalten.
Umgebung
- Landschaft: Ufer des Lago Quatzal
- Vegetation: Felder und Plantagen rund um die Stadt, auf denen primär Cao-Cao angebaut wird, dahinter Dschungel
- Tierwelt: Diverse Süßwasserfische im See; typische Tiere wie man sie auch in anderen Orten finden kann (Hühner, aber auch Ratten oder Schaben, etc.); im Dschungel die üblichen Plagegeister