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Allgemein
An der Flussgabelung von Grones und Breite liegt Flegeldorf mit seinen 800 Einwohnern.
Die kleine Stadt, mit ihren einstöckigen, flach bedachten Gebäuden, schmiegt sich zwischen der Flussgabelung und dem Breitwald in die Landschaft. Am Flussufer findet man viele kleine Boote, mit denen die Fischer auf den Fluss fahren, um zu fischen. Gleichsam fahren von einem kleinen Hafen Flussschiffe zu anderen Städten.
Neben dem Fischen ist die Holzbearbeitung für die Einwohner Flegeldorfs eine wichtige Einnahmequelle und so haben sich auch einige Holzfäller und Schreiner hier niedergelassen.
Unbefestigte Wege durchziehen die Stadt und nur der Hauptweg erreicht eine Breite von etwa fünf Schritt.
Die Einwohner haben sich an das Leben gewöhnt und sich mit der Natur geeinigt. Die Eingänge zu den Häusern sind einen halben Schritt über dem eigentlichen Boden. Es wurden Wege von einem Schritt Breite angelegt, die auf der gleichen Höhe sind wie die Eingänge.
Im Herbst und Frühling treten die beiden Flüsse über die Ufer und die Stadt steht unter Wasser. Mit Hilfe von Brücken, welche über die Hauptstraße gebaut wurden, kann das Sozialleben jedoch problemlos weitergehen. Zu dieser Zeit werden die Dächer der Häuser zu Wegen, indem man die Zwischenräume mit stabilen Brettern überspannt.
Herkunft des Namens
Es soll sich zugetragen haben vor vielen Jahren. Im Herbst als die Flüsse wieder über die Ufer traten und ein Schreinermeister seinem Lehrling auftrug seine frisch hergestellten Dreschflegel vor den Fluten in Sicherheit zu bringen. Auf dem Weg in höhere Lagen verlor der Lehrling einen Dreschflegel vom Karren. Vor lauter Wut hat der Flegel dann mit dem Dreschflegel immer wieder ins kniehohe Wasser geschlagen und so zwei große Fische erbeutet. So wurde ein paar Sommer lang, jeweils im Herbst, wenn die Flüsse wieder über die Ufer traten, das Fischen mit dem Dreschflegel zelebriert. Doch dieser Brauch ist längst eingeschlafen. Der alte Dreschflegel hängt heute immer noch an einer Wand im Alten Grenzhaus.
Geschichte
Bevölkerung
Berühmte Personen
Berühmte Bauwerke
Stadtbild
Gasthäuser
- Altes Grenzhaus
Die Taverne Altes Grenzhaus liegt am Rande der Stadt mit Blick auf den Fluß Grones.
Die Wirtin ist eine junge Frau, die die Taverne von ihrem Vater geerbt hat - schon seit einigen Generationen ist die Taverne im Besitz ihrer Familie, was einige Bilder an den Wänden dokumentieren. Eines der Bilder - jenes gleich hinter dem Tresen - zeigt dabei wie das Grenzhaus ausgesehen hat, bevor es zu einem Gasthaus umgebaut wurde.
Die Stimmung in der Taverne ist gut und die Wirtin immer mittendrin.
Händler
Kampfschulen und Lehranstalten
Umgebung
Wald, Auen in der Flussgabelung Breite und Grones
Reiserouten
Landweg
Die Reise führt ...
- über eine Landstraße nach Breitefurt - 211 Meilen
- über einen Waldpfad nach Altmark - 274 Meilen
Seeweg
- Flussabwärts nach Breitemünde - 224 Meilen