Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Jinpeng ist während der Schlacht mit Inoda entstanden und wurde als Bollwerk genutzt. Diese Aufgabe sieht man der Stadt an, da sie von einer hohen Mauer umringt wird. Diese Mauer gibt den Bewohnern den nötigen Schutz, was durch die vorhandene Kaserne noch begünstigt wird, die direkt neben dem Stadttor liegt.
Aufgelockert wird die 10 Schritt hohe Mauer durch Wehrtürme und Scharten in unregelmäßigen Abständen links und rechts der Stadttore. Diese werden nach Einbruch der Dämmerung geschlossen und nur die Stadtwache kann Reisenden Einlass gewähren.
Herkunft des Namens
unbekannt
Politik
Grenzort, der früher zum Shogunat Inoda gehörte. So etwas sorgt zwangsläufig zu Spannungen und Konfliktpotential.
Geschichte
Fragt man die Maieteko, wurde die Stadt gebaut, um den Soldaten in der Schlacht zu helfen - sei es durch Schlafmöglichkeiten, Nahrungsaufnahme oder Versorgung von Wunden. Jedoch gab es schon vor der Schlacht hier ein inodanisches Bauerndorf.
Einwohner
Von den ca. 15.000 Bewohnern sind knapp 1.500 Inoda, der Rest sind Maieteko. Andere Rassen oder Menschen anderer Kulturen sieht man höchst selten und dann auch nur, weil sie sich gerade auf der Durchreise befinden.
Berühmte Personen
Bisher ist keine berühmte Person in dieser Stadt geboren worden oder lebt(e) hier.
Stadtbild
Berühmte Bauwerke
In Jinpeng gibt es (noch) keine Bauwerke, die über die Stadtmauern hinaus berühmt wären.
Besonderheiten
- Markt
- Gosse
- Mietstall
Banken
Vor Ort gibt es keine Bankfilialen.
Gasthäuser
- "Zin Guo": Zin Guo ist eine Taverne, die nach ihrem Besitzer benannt wurde, weil er den alten Namen "Zur Grenze" nicht übernehmen wollte. Große runde Tische und Stühle aus Holz mit Armlehne bilden das Mobiliar vom Schankraum. Geölte Hölzer in Naturfarben sind von dem Erbauer der Taverne benutzt worden, was einen hellen Raum begünstigt. Hinter der Theke, durch eine Holzwand mit Regalen getrennt, liegt die Treppe ins Obergeschoss, wo sich die sechs Zimmer für je vier Gäste befinden.
Händler
- Scharfer Schnitt (Waffenschmiede): Die Schläge eines Hammers auf Metall und das zischende Geräusch von heißem Eisen in Wasser dringen an deine Ohren, als du die schwere Türe zum Laden öffnest. In der hintersten Ecke entdeckst du ein Feuer und einen Amboss, an dem der Besitzer Masu Ni Gan steht und seine Arbeit verrichtet. Erst als du wenige Schritte hinter ihm stehst, schaut er dich an und legt den Hammer beiseite. Schnell werdet ihr euch über die Waren und deren Preis einig.
- Gute Waren (Lebensmittel): Als du in den Laden eintrittst, riechst du einen leichten Erd- und Brotgeruch. Die Waren, welche in Körben und Säcken anbeboten werden, scheinen frisch vom Feld zu kommen oder aus dem Ofen. Auf bemalten Tischen sind die Waren aufgestellt und lassen diesen Duft entweichen.
- Edle Gewürze Maieteikos (Gewürzhandel): Hier in dem Gewürzladen findet man alle erlesen Gewürze aus dem Land Maieteiko, die von den Geschwistern Ling und Lucy Luao zusammen getragen wurden. In einem hellen Raum mit Verstrebungen unter der Decke und Regalen an den Wänden verkaufen die beiden die Gewürze an Reisende und Einheimische.
Kampfschulen und Lehranstalten
- Kaserne (Vorhof) (Kampfschule): Die am Stadttor liegende Kaserne beherbergt die Stadtwache und die Soldaten in einem großen, hellen Haus. Durch ein dunkles Tor kommt man erst in einen Vorhof, auf dem immer wieder Soldaten trainieren oder gar Bewohner und Reisende unterrichtet werden. Gegen einen kleinen Obulus ist es den Besuchern/Reisenden gestattet, ihre Kräfte mit den hier stationierten Männern zu messen.
- Kaserne (Pavillon) (Lehrmeister): Nachdem du einen Vorhof und ein dunkles Tor passiert hast, kommst du zu einem Pavillon, in dem einige Männer sitzen und gebannt nach vorne schauen. Meister Xin Ling, ein grauhaariger Mann, steht vorne und erklärt, was in einem Kampf wichtig ist. Hinter Meister Xin Ling steht eine große Tafel, auf der Skizzen eine Schlacht darstellen, auf die er immer wieder zeigt.
Umgebung
- Landschaft: Küste
- Vegetation: -
- Tierwelt: -