Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Die Kleinstadt am Rio Sarza, dem Grenzfluss nach Lúnasadh, beherbergt eine der königlichen Pfalzen Westendars mit einer etwas zerlumpt wirkenden Garnison. Burg und Stadtmauern sind trotz ihres Alters stark und gut erhalten, denn die Bürger der Stadt schätzen ihre Zugehörigkeit zu Westendar, können gar als nationalistisch bezeichnet werden, und fürchten (mitunter nicht ganz zu Unrecht) Übernahmeversuche des Nachbarn. Immerhin liegt die Stadt an einem wichtigen Verkehrsknotenpunkt. Eine gewisse abergläubische Furcht der Bevölkerung, von "heimtückischen Druiden unterwandert zu werden", sorgt auch dafür, dass die örtliche Niederlassung der Inquisition stets mit frischen Gerüchten und Verdächtigungen versorgt werden. Man ist misstrauisch ... In Odonata ist allerdings auch zum ersten Mal der Samza getanzt worden, eine überaus körperbetonte Angelegenheit. Jährlich finden hier Straßenumzüge statt, auf denen Meister und aufstrebende Schüler dieses Faches ihre Kunst einem immer zahlreicher werdenden Publikum präsentieren. Selbst die sonst ungern gesehenen Lúnasadher kommen dann in Scharen in die Stadt, und da sie auch ihre Groschen hier lassen, sieht man so lange darüber hinweg.
Wappen
Herkunft des Namens
Geschichte
Odo ist hier geboren! Aber das interessiert heutzutage leider niemanden mehr ...
Bevölkerung
Berühmte Personen
Berühmte Bauwerke
Umgebung
Grasland und Wiese, Fluss- und Seeufer
Wegweiser
- Arilla = 67 Meilen (Landstrasse: Wiese)
- Guardoza = 332 Meilen (Landstrasse: Wiese; Bergstrasse 25%)
- Olcheogh (Lúnasadh) = 165 Meilen (bis Grenze)
- Hafen: Osteo Magno = 378 Meilen (Fluss Sarza)