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Allgemein
Shinju wird von einer etwa 4 Schritt hohen Mauer umgeben, die die Häuser der Stadt und den Hafen vor eventuellen Angreifern schützt. Rund um den Platz der Stadt, findet man die verschiedenen Läden, die sich nur durch die Schilder über der Türe von den anderen Häusern abheben.
Herkunft des Namens
Wappen
Geschichte
Shinju war im Krieg mit Inoda ein wichtiger Hafen, über den die Truppen in die Provinz kamen, um Maieteiko gegen die Inodaner zu schützen. Vor dort wurden sie über befestigte Strassen nach Zhangtao gebracht.
Noch heute werden über diese Stadt Truppen verschifft, um die Grenzen zu sichern.
Bevölkerung
- Tekkaio = 100%
Händler
Lu Mei´s Lebensmittel (Lebensmittel; Besitzerin: Lu Mei)
In Lu Mei´s Lebensmittelladen bekommst du alles was das Herz begehrt.
In breiten Regalen aus hellem Holz und in Körben oder Säcken, werden dir die verschiedenen Waren angeboten, die du haben möchtest. Lu Mei zeigt jedem Kunden wie frisch die Waren sind und gelegentlich gibt es auch eine kostenlose Kostprobe.
Krämer Ming (Krämer; Besitzer: Ming Tjun)
Vom Fenster aus hast du einen guten Blick auf das Treiben auf dem Platz, der direkt vor dem Laden ist.
Gut ausgeleuchtet liegen hier die Waren auf Tischen und warten auf den Kunden, der sie mitnimmt. Langsam gehst du an den Waren vorbei und wirst dabei lächelnd von Ming Tjun, dem Besitzer, beobachtet.
Meisterstücke (Rüstungsmacher; Besitzer: Rin Tsi Tu)
Ein großes Schild, was direkt hinter der Türe an der Decke hängt, empfängt dich mit den Worten: "Hat das Schild eine Delle, die Rüstung ein Loch, hier wird es gerichtet."
Lächelnd liest du die Worte und wendest dich an den Besitzer, um ihm zu sagen was dein Wunsch ist. Dieser kommt schnell hinter seinem Schreibtisch hervor und zeigt die die Waren, die er hier ausgestellt hat. Natürlich fehlen nicht die Geschichten zu vereinzelten Stücken.
Tavernen
Kampfeslärm
Das Gasthaus Kampfeslärm erhielt seinen Namen aus der Schlacht gegen Inoda, was die verschiedenen Zeichnungen und Schriften an der Wand erzählen.
Unzählige Gegenstände aus Inoda hängen hier an Wänden und an der Decke.
"Damit haben früher die Soldaten bezahlt, wenn sie von der Front hierher kamen.", erzählt dir Sija Min, die Besitzerin, als sie deinen fragenden Blick sieht.