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Allgemein
Die Gegend um Torida ist sehr trocken, insbesondere in den heißen Sommermonaten kann man sie schon als regelrechte Wüste bezeichnen. Und es scheint von Jahr zu Jahr schlimmer zu werden, so dass an Ackerbau kaum noch zu denken ist. Um die Stadt zu retten, hat es bereits Überlegungen gegeben, den Fluss Vallèjan mit dem Rio Fangoso über einen langen Kanal zu verbinden, der dann die Grundlage für ein weitverzweigbares Bewässerungssystem wäre. Allein, wer sollte dies finanzieren! Die Toridas müssen also selbst zusehen, wie sie mit der Trockenheit klarkommen. Sie denken viel darüber nach, besonders während der Siesta.
Wappen
Herkunft des Namens
Geschichte
Bevölkerung
Berühmte Personen
Berühmte Bauwerke
Örtlichkeiten
Händler
- Diegos (Krämer; Besitzer: Diego Dias)
Der kleine Laden, der kaum Platz für eine Drehung lässt, ist voll mit Kisten in denen die Waren sind. Diego, ein junger Mann, sortiert und reinigt immer wieder die Waren. Kleine Tische und Regale auf beiden Seiten des Raumes scheinen den Kunden erdrücken zu wollen.
- Eckladen (Lebensmittel; Besitzer: Eloy Qantis)
Am Ende einer Häuserreihe befindet sich der Laden von Eloy Qantis, in dem er den Kunden alle Arten von Lebensmitteln anbieten. Ordentlich in Regalen und Säcken werden die Waren präsentiert, was das finden unterstützt. Hellen Holz und weiße Vorhänge an den Fenstern verleihen dem Laden eine gewisse Gemütlichkeit.
Gasthäuser
- Wiesengrund (Normales Gasthaus)
Etwas abseits der Strasse steht ein kleines rotes Haus mitten auf der Wiese, was wohl der Grund für den Namen "Wiesengrund" ist. Im inneres hat man das Gefühl in eine Stube zu kommen, denn so ist es hier eingerichtet. Kleine Tischdecken und ein Kamin in der Ecke sorgen für ein gemütliches Ambiente, was den Gast erfreut. Eine ältere Dame läuft zwischen den Gästen umher und versucht deren Wünsche zu erfüllen, während ein älterer Mann hinterm Tresen steht und die Getränke bereitet.
Umgebung
Steppe